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SVH NEWS

Fussball Berichte

Wichtiger Sieg für den Klassenerhalt

15. April 2025
SV Horrheim – SGM Sachsenheim 2:0 (2:0)
Sergej Hilgenberg war froh, dass er sich auf zahlreiche Spieler aus der zweiten Reihe verlassen konnte. „Wir hatten einige Ausfälle, aber die Jungs aus der zweiten Mannschaft stehen voll im Saft und waren heute definitiv ein Faktor für den Heimsieg“, berichtet der Horrheimer Trainer. Es dauerte keine zwei Minute, da durften die Hausherren zum ersten Mal jubeln. Joshua Krone hatte sich auf der rechten Seite gut durchgesetzt und Felix Abel bedient. Dessen Pass erreichte Sascha Berger, der zur Führung einschob (2.). „Das hat uns natürlich in die Karten gespielt. Wir waren sehr präsent“, sagt Hilgenberg. Nach einer guten halben Stunde lief Felix Abel alleine auf das Gästetor zu und versenkte die Kugel souverän (31.). Das Tor hatte sich aber auch abgezeichnet. In der zweiten Halbzeit traf Dominik Bahmer mit einem Freistoß die Unterkante der Latte. „Das war heute sehr verdient“, stellt Hilgenberg zufrieden fest.

Klarer Heimerfolg gegen den Tabellenletzten

15. April 2025
SV Horrheim – TV Aldingen 4:0 (3:0)
Der SV Horrheim hat in der Fußball-Regionenliga 2 der Frauen mit dem Tabellenschlusslicht TV Aldingen kurzen Prozess gemacht und mit 4:0 (3:0) gewonnen. „Es war ein recht einseitiges Spiel. Das 4:0 war hochverdient“, stellt Carsten Kruppa nach dem Abpfiff fest. Allerdings musste der Horrheimer Trainer bis zum ersten Torjubel eine ganze Weile warten. Seine Mannschaft versiebte in der Anfangsphase eine Großzahl bester Möglichkeiten. „Wir hatten in den ersten zehn Minuten vier hundertprozentige Chancen. Das ist der einzige kleine Kritikpunkt, den man anmerken muss“, sagt Kruppa. Der Treffer von Marina Köhler brach schließlich den Bann. Die Horrheimerin versenkte eine Eckballflanke im Aldinger Tor (21. Minute). Zehn Minuten später war es Anna-Lena Collmer, die den Ball aus fünf Metern über die Linie stocherte (31.). Für die frühe Entscheidung sorgte kurz darauf Lea Schmid (34.). Auch nach dem Seitenwechsel gaben die Gäste den Ton an. Der TV Aldingen schaffte es kaum noch aus der eigenen Hälfte und wurde so gut wie gar nicht gefährlich. Einen schönen Spielzug über die rechte Seite veredelte Schmid zum vierten Horrheimer Treffer (75.).

Leistung war eher frustrierend als das Ergebnis

Torschützen unter sich: Der Horrheimer Ron Räpple (links) und der SGM-Spieler Bastian Schaar.

08. April 2025
SGM Riexingen – SV Horrheim 3:2 (0:1)
Die erste gute Möglichkeit hatten die Gäste. Horrheim scheiterte jedoch am gut haltenden SGM-Keeper Yannick Weiß. „Wir waren in der ersten Halbzeit spielbestimmend“, berichtet Marco Grausam, der Trainer der Gäste. Sein Gegenüber Sergej Hilgenberg sah es ein wenig anders. „Wir hatten in der ersten Halbzeit die klar besseren Chancen.“ Nach einem langen Ball war es Joshua Krone, der den SVH in Führung schoss (45.+1). Trotz des Vorsprungs war Hilgenberg mit dem Auftritt seiner Mannschaft aber nicht zufrieden. „Insgesamt hatten wir wenig Spielanteile und haben viel vermissen lassen, was wir in den letzten Wochen gut gemacht haben. Wir waren nicht kompakt und nicht gefährlich genug“, moniert Horrheims Übungsleiter. Zwei Minuten nach der Pause glich Marc Tröger per Handelfmeter aus (47.). „Das war unglücklich, aber es war ein Elfmeter. Er wurde angeschossen“, lautet Hilgenbergs Einschätzung der Szene. Die Zuschauer wurden schließlich noch mit einer spektakulären Schlussphase belohnt. Zuerst schoss Bastian Schaar die Hausherren nach einem Steckpass in Führung (82.). In der Nachspielzeit glich Ron Räpple nach einer Ecke zum 2:2 aus (90.+2). Das Spiel war aber noch nicht vorbei. Horrheim klärte einen Einwurf zu einer erneuten Ecke, die Sven Hermann über die Linie drückte (90.+4). Direkt danach war Schluss. „Das war von der Einstellung her sehr gut. Wir konnten ständig dagegenhalten und waren immer davon überzeugt, dass wir es noch schaffen“, lobt SGM-Coach Grausam seine Mannschaft. Kritik musste sich derweil das Horrheimer Team gefallen lassen. „Die Leistung war eher frustrierend als das Ergebnis“, meint Hilgenberg.

Fünf „komische“ Minuten

08. April 2025
SV Winnenden – SV Horrheim 2:4 (0:2)
Mit 4:2 (2:0) haben sich die Fußballerinnen des SV Horrheim im Auswärtsspiel der Regionenliga 2 beim SV Winnenden durchgesetzt. „Zur Abwechslung war das mal völlig verdient“, stellt Carsten Kruppa zufrieden fest. Der Horrheimer Übungsleiter musste seine Mannschaft erstmal auf den sehr kurz bemessenen Platz in Winnenden einstellen, denn jeder lange Ball konnte gefährlich werden. Die ersten 20 Minuten gestalteten sich recht zäh bis das erste Tor fiel. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld stand Kerstin Englert frei und bugsierte den Ball über die Linie (19. Minute). „Das war der Brustlöser. Da haben wir dann ins Spiel gefunden“, berichtet Kruppa. Einer schönen Kombination ließ Marina Köhler das 2:0 folgen (35.). Mit diesem Ergebnis wurden die Seiten gewechselt und Horrheim machte da weiter, wo es vor der Pause aufgehört hatte. Mit dem 3:0 durch Marie Pfaffeneder schien das Spiel entschieden (58.). „Dann kam die komische Phase des Spiels. Innerhalb von fünf Minuten wurde alles gegen uns gepfiffen und jeder Pfiff führte zu einem Standard“, erzählt Kruppa. Zwei Tore nach zwei Ecken von Maleen Masur (70.) und Carolin Franzki (73.) machten die Partie nochmal spannend. „Das war schade, weil wir eigentlich alles im Griff hatten. So wurde es unnötig spannend und wir mussten uns kurz schütteln“, sagt der SVH-Trainer. Seine Mannschaft raffte sich jedoch auf und machte durch Tabea Holzhäuer per Kopf den Deckel drauf (86.).

Jubel, Trubel und etwas Enttäuschung

Freude pur herrscht bei den Horrheimerinnen Lea Schmid (von rechts), Marina Köhler und Kerstin Englert über den Einzug ins Pokalfinale.

05. April 2025
SV Salamander Kornwestheim – SV Horrheim 0:4 (0:1)
Die Fußballerinnen des SV Horrheim schaffen es durch einen klaren Sieg in Kornwestheim ins Finale um den Bezirkspokal. Eine unglückliche Niederlage kassiert derweil das Bezirksligateam und scheidet trotz hervorragender Leistung aus. Die Fußballerinnen des SV Horrheim stehen im Finale um den Bezirkspokal und treffen dabei auf den TSV Heimsheim, der die zweite Horrheimer Mannschaft knapp besiegt hat. Nach dem Schlusspfiff brachen bei den Horrheimerinnen alle Dämme. „Jetzt sehen wir zu, dass wir das Ding auch holen“, frohlockt Carsten Kruppa. Der SVH-Trainer sah einen konzentrierten Auftritt seiner Mannschaft, die von Beginn an dominant auftrat. „Das war völlig verdient. Wir hatten noch genügend Chancen für noch mehr Tore“, berichtet er. Nach einem Eckball war Tabea Holzhäuer zur Stelle und besorgte die frühe Führung (19. Minute). Bis zur Pause konnte Kornwestheim den Laden einigermaßen dicht halten, doch danach ging es schnell. Marie Pfaffeneder umkurvte die Torfrau der Gastgeberinnen und schob zum 2:0 ein (48.). Eine Minute später schnappte sich Lea Schmid einen Steckpass und entschied die Partie (49.). Einen Konter vollendete Marina Köhler souverän zum Endstand. „Das Spiel kannte nur eine Richtung“, sagt Kruppa. Kornwestheim wirkte bisweilen überfordert und kam kaum zu Torchancen – und wenn doch, war die SVH-Abwehr zur Stelle.

SG SV Horrheim/SV Sternenfels/TSV Häfnerhaslach II – TSV Heimsheim 0:2 (0:2)
Die Anfangsphase entwickelte sich aus Sicht der Gastgeberinnen maximal unglücklich. „Der Matchplan war schnell über den Haufen geworfen, weil wir ein frühes Gegentor kassiert haben“, berichtet Fabian Götz. Die Mannschaft des SGM-Trainers sah sich mit einer Ecke konfrontiert, war aber offensichtlich noch nicht ganz wach. Das nutzte Giulia Lena Hoffmann und bugsierte die Kugel zur Gästeführung über die Linie (2.). Einen Klassenunterschied konnte man in der Folgezeit nicht ausmachen. Horrheim wehrte sich nach Kräften und Heimsheim fiel wenig ein. Das Team aus der Regionenliga agierte meist mit langen Bällen in die Spitze, die der SGM-Abwehr aber kaum Probleme bereiteten. „Wir haben versucht, Fußball zu spielen und hatten gute Ballstafetten dabei“, sagt Götz. Doch auch das zweite Gegentor fiel unglücklich. Einer Horrheimer Spielerin wurde der Ball vom Fuß stibitzt und Sophie Füess besorgte das 0:2 (22.). „In dieser Situation waren wir etwas zu unerfahren“, meint der Übungsleiter. Auch in der Folgezeit agierten beide Teams auf Augenhöhe. Klare Chancen hatten die Gäste nicht mehr, doch auch die SGM war nicht zwingend. Dennoch gab es nach dem Abpfiff nur Lob von Götz. „Es war kein Klassenunterschied zu sehen. Ich muss meiner Mannschaft ein Riesenkompliment machen.“

Endlich mal wieder ein Dreier

01. April 2025
SV Horrheim – SV Illingen 3:0 (2:0)
Die Erleichterung über den Heimerfolg war Sergej Hilgenberg deutlich anzuhören – besonders nach den zahlreichen Unentschieden in den vergangenen Partien. „Das war heute auch für mich überraschend. Im Endeffekt war das sehr verdient. Wir hätten mehr Tore schießen können, aber am Ende bin ich einfach nur glücklich über den Sieg“, sagt der Horrheimer Trainer. Etwas anders sah es der Coach der Illinger. „Das Ergebnis passt nicht ganz zum Spiel“, meint Hüsnü Gür, dessen Team am Anfang im Kopf wohl noch in der Kabine war. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß, fiel David Klenk eine Flanke vor die Füße, die dieser zur Führung nutzte (20. Minute). „Danach haben wir angefangen Fußball zu spielen und ein Tor gemacht, das wegen Abseits nicht gezählt hat“, berichtet Gür. Dann vertändelten die Gäste am gegnerischen Strafraum den Ball. Horrheim schaltete blitzschnell um. Klenk startete aus der eigenen Hälfte, umkurvte den Illinger Keeper und schob zum 2:0 ein (45.). Damit waren die Gäste aber noch lange nicht geschlagen. „Illingen hat viel nach vorne geschmissen und mit vier oder fünf Stürmern gespielt“, erzählt Hilgenberg. Ein Schuss der Gäste landete am Pfosten. Doch die Hausherren waren im Torabschluss eiskalt. Einen Pass in die Schnittstelle schnappte sich Hannes Widmann und traf zum 3:0 (55.). „Das war der Knock-out für Illingen“, stellt Hilgenberg fest. Gür zeigte sich derweil frustriert. „Wir waren am Drücker und bekommen die Gegentore dann aus dem Nichts. Wir treffen nur den Pfosten und schaffen es nicht, den Ball aus zwei Metern über die Linie zu bringen. Es war wie verhext“, meint der Illinger Trainer. Auch der Wind spielte in der Schlussphase noch eine Nebenrolle. Eine Flanke der Illinger wurde von einer Böe erfasst. Der Horrheimer Keeper Fabian Wasserbäch unterschätzte die Flugbahn, doch Felix Frommer rettete auf der Linie.

Zufrieden mit dem Ergebnis

01. April 2025
SV Horrheim – TSV Heimsheim 3:0 (2:0)
Der SV Horrheim hat in der Fußball-Regionenliga 2 der Frauen einen souveränen 3:0 (2:0)-Heimerfolg gegen den TSV Heimsheim gefeiert. „Es war das schlechtere Spiel in dieser Woche, dafür aber mit dem besseren Ergebnis“, stellt Carsten Kruppa fest. Die Mannschaft des SVH-Trainers rehabilitierte sich für die unglückliche Niederlage unter der Woche bei SGM Oppenweiler/Sulzbach II. Es dauerte allerdings eine knappe halbe Stunde, ehe sich die Überlegenheit der Gastgeberinnen bezahlt machte. Horrheim wurde ein zweifelhafter Foulelfmeter zugesprochen. „Diesmal war das Glück vielleicht etwas auf unserer Seite“, sagt Kruppa. Lara Nimmerfroh verwandelte sicher (29. Minute). Dass der Vorsprung nicht schon größer war, lag daran, dass sich die Formation erstmal finden musste. „Wir haben es defensiv gut gemacht, aber am Anfang waren die Abstände zwischen den Ketten zu groß“, berichtet der Übungsleiter. Nach einer herrlichen Kombination über drei Stationen vollstreckte Marina Köhler noch vor der Pause zum 2:0 (36.). Im zweiten Durchgang hatten sich die Gäste besser auf die Horrheimerinnen eingestellt. Das dritte Gegentor durch Marie Pfaffeneder konnten sie aber nicht verhindern (76.)

Ärgerlicher Elfmeterpfiff

28. März 2025
SGM Oppenweiler/Sulzbach II – SV Horrheim1:2 (0:0)
Der SV Horrheim hat unter der Woche in der Fußball-Regionenliga 2 der Frauen mit 1:2 (0:0) bei der SGM Oppenweiler/Sulzbach II verloren. „Für so ein Spiel wurde der Begriff ,unverdiente Niederlage‘ erfunden“, stellt Carsten Kruppa nüchtern fest. Der Trainer der Horrheimerinnen hatte einen engagierten Auftritt seiner Mannschaft gesehen. Besonders in der Anfangsphase deutete nichts darauf hin, dass das Spiel doch verloren gehen könnte. „Wir haben in der ersten halben Stunde richtig guten Fußball gespielt. Da hat wirklich alles funktioniert“, berichtet Kruppa. Einziges Manko war, dass sein Team in dieser Phase kein Tore erzielen konnte. Die abstiegsgefährdeten Gastgeberinnen verlegten sich derweil überwiegend auf lange Bälle, die der SVH aber problemlos verteidigen konnte. Auch die SGM schaffte es nicht gefährlich zu werden. Dieser Spielverlauf setzte sich nach der Pause fort und in der Schlussphase belohnte sich Horrheim auch endlich. Nach einem Eckball stand eine SVH-Spielerin frei und traf per Kopf zur Führung (71. Minute). Kurz darauf machte sich jedoch Ernüchterung breit. Der Schiedsrichter zeigte auf den Elfmeterpunkt. „Ich habe die Szene nicht genau gesehen, aber alle Spielerinnen, die außenrum standen, haben gesagt, dass es definitiv kein Elfmeter war“, sagt Kruppa. Kim-Sara Grün ließ sich die Chance aber nicht entgehen und traf sicher zum Ausgleich (76.). Fünf Minuten später kam es sogar noch dicker. Im Anschluss an einen Eckball bugsierte Franziska Fiechtner die Kugel zur SGM-Führung ins Netz (81.). „Der Elfmeter hat uns das Spiel gekostet“, resümiert Kruppa, nimmt aber auch seine Spielerinnen in die Pflicht. „Wenn man vier Mal alleine auf das Tor zugehen kann, muss man halt auch mal einen Ball reinmachen.“ Durch die Niederlage fällt der SV Horrheim auf den achten Tabellenplatz zurück.

Derbysieg geht an die Horrheimerinnen

Nele Burger (2. von links) setzt sich mit Horrheim im Derby durch.

27. März 2025
SGM Roßwag/Großglattbach – SGM Horrheim/Sternenfels/Häfnerhaslach II 1:2 (0:2)
Die Serie der SGM Roßwag/Großglattbach ist gerissen. Nach sieben Siegen in Folge haben die Fußballerinnen in Bezirksliga mit 1:2 (0:2) verloren – und das ausgerechnet im Derby gegen die SGM Horrheim/Sternenfels/Häfnerhaslach. „Das war überraschend souverän. Ich hätte Roßwag stärker eingeschätzt“, gibt Fabian Götz nach dem Abpfiff zu Protokoll. Der Trainer der Gäste hatte einen disziplinierten und engagierten Auftritt seiner Mannschaft gesehen. Beide Teams agierten in der Flex-Formation. Das half auch den Gastgeberinnen. Warum seine Mannschaft zum ersten Mal seit langer Zeit mal wieder eine Niederlage einstecken musste, erklärt Alexander Stierl so: „Es lag auch daran, dass wir momentan viel Personalmangel haben. Wir sind mit einigen angeschlagenen Spielerinnen angetreten“, berichtet der Trainer der Gastgeberinnen. Besser ins Spiel kamen die Horrheimerinnen, die sich in einem kontrollierten Aufbauspiel versuchten. Außerdem kam den Gästen die gute Vorbereitung zugute. „Wir hatten damit gerechnet, dass Roßwag viel mit langen Bällern auf die schnelle Christine Dertinger arbeiten würde. Aber darauf hatten wir uns eingestellt und haben es oft verhindern können“, erklärt Götz. Spielerisch waren die Gäste das bessere Team, allerdings waren Torchancen zunächst auf beiden Seiten Mangelware. Schließlich war es Sabrina Freier, die für ihr Team vorlegen konnte. Nach einer schönen Flanke stand die Horrheimer Kapitänin am zweiten Pfosten sträflich frei und hatte keine Probleme, die Kugel zur Führung über die Linie zu drücken (28. Minute). Der Flanke war ein schöner Spielzug samt Seitenverlagerung vorausgegangen. Die Begegnung blieb jedoch auch in der Folgezeit chancenarm. „Wir haben nicht viel zugelassen. Horrheim war sehr effektiv und hat beide Tore schön herausgespielt. Das muss man neidlos anerkennen“, stellt Stierl fest. Die SGM Roßwag/Großglattbach wurde ebenfalls nur selten gefährlich. Eigene Möglichkeiten entstanden überwiegend aus Standardsituationen. Eine Einzelleistung führte dann zum zweiten Tor der Gäste. Ailsa Rumbolz wurde am Strafraum freigespielt, ließ auch noch zwei Gegenspielerinnen aussteigen und schob zum 2:0 ein (42.). Mit diesem Spielstand wurden auch die Seiten gewechselt. Nach der Pause zeigte sich ein ähnliches Bild, auch wenn die Gastgeberinnen nun druckvoller agierten. Dieses Engagement zahlte sich auch kurz darauf aus. Roßwag wurde ein Foulelfmeter zugesprochen. „Den kann man geben“, meint Götz. Christina Knapp ließ sich die Chance nicht entgehen und netzte zum Anschluss ein (53.). Danach verflachte die Begegnung etwas und beide Mannschaften taten sich besonders im letzten Drittel schwer. Horrheim konzentrierte sich auf die Abwehrarbeit und setzte nur hin und wieder Nadelstiche. Dem Heimteam fehlten am Ende die Mittel, um nochmal entscheidend vor das Tor zu kommen. „Man muss sagen, dass die Mannschaft wirklich gekämpft hat. Das muss man positiv hervorheben“, lobt Stierl seine Spielerinnen, von denen er, trotz der personell angespannten Lage, einen ordentlichen Auftritt gesehen hatte. „Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen.“

Schon wieder nur ein Unentschieden

24. März 2025
SV Horrheim – TSV Bönnigheim 0:0
„Wieder nur ein Unentschieden, obwohl wir es nicht wollten“, stöhnt Sergej Hilgenberg. Das ist kein schönes Gefühl. Letzte Woche hätten wir auf jeden Fall gewinnen müssen, dieses Mal war es ein offenes Spiel.“ Der SVH-Trainer trauert insbesondere einer Chance von David Klenk nach. „Da war im Getümmel jemand gescheitert, der Ball lag fünf Meter vor dem Tor und David hat den Torwart voll angeschossen“, sagt Hilgenberg. „An sich hat die Mannschaft wieder ein gutes Spiel gemacht, unsere Defensive stand vor allem sehr gut. Wir haben nur eine Chance zugelassen, aber da hat Torwart Pablo Kraft zur Ecke pariert, nachdem der Gegner aus spitzem Winkel abgezogen hatte.“ Ron Räpple zögerte etwas zu lange, nachdem er in die Gasse geschickt worden war, weil er querlegen wollte. Bönnigheim rettete zur Ecke, bei deren Ausführung Sascha Berger am langen Pfosten an den Ball kam, ihn aber übers Tor setze. Emil Arnod musste schon nach zehn Minuten mit einer Zerrung vom Platz.

Kaum Niederlagen, aber trotzdem in Gefahr

Augen zu und durch heißt es für Dominik Bahmer (Mitte) und den SV Horrheim im Duell mit dem TSV Bönnigheim.

21. März 2025
Der Aufstand der Kellerkinder hat den SV Horrheim in Bedrängnis gebracht. Mittlerweile belegt die Mannschaft von Sergej Hilgenberg den vorletzten Tabellenplatz. Der Trainer findet klare Worte. „Gerade gewinnt jeder hinten drin. Jetzt müssen wir auch mal gewinnen und dürfen nicht immer nur unentschieden spielen.“ Hilgenberg bringt es auf den Punkt. In 14 Spielen hat seine Mannschaft erst vier Mal verloren, allerdings auch erst zwei Mal gewonnen. Dazwischen gab es sagenhafte acht Remis – kein Team der Liga teilt öfter die Punkte. Woran es liegt, zeigte sich am vergangenen Wochenende, als die Horrheimer bei Mezopotamya Bietigheim fünf Mal das Aluminium trafen und am Ende mal wieder mit nur einem Zähler dastanden. Vor dem Heimspiel gegen den TSV Bönnigheim ist Hilgenberg aber guter Dinge. „Man merkt, dass die Stimmung gut ist und jeder fokussiert arbeitet. Es wird aber nicht leichter als gegen Bietigheim. Bönnigheim hat sich gut verstärkt.“

Pfaffeneder zu schnell für Gegner

Mit vollem Einsatz erobert Chiara Palesch (rechts) vom SV Horrheim den Ball.

19. März 2025
FSV 08 Bietigheim-Bissingen – SV Horrheim 0:2 (0:1)
Der SV Horrheim gewinnt in der Regionenliga 2 in Bietigheim dank zweier Überraschungstore.
Der SV Horrheim hat in der Fußball-Regionenliga 2 der Frauen einen Bilderbuchstart hingelegt. Mit 2:0 (1:0) setzte sich der Tabellensiebte beim abstiegsgefährdeten FSV 08 Bietigheim-Bissingen durch. Carsten Kruppa hatte im Vorfeld der Partie angekündigt, dass seine Mannschaft als Favorit ins Ellental reisen würde. Dieser Rolle wurde das Team des SVH-Trainers auch gerecht. Trotzdem musste Kruppa ein klein wenig Kritik üben. „Der Sieg hätte deutlich höher ausfallen müssen. Wir haben viele klare Chancen nicht genutzt.“ Spielerisch hatten die Horrheimerinnen von Beginn an die Kontrolle und ließen den Ball in eigenen Reihen ruhig zirkulieren. Die Angriffe wurden sauber vorgetragen und stets wurde es vor dem Bietigheimer Gehäuse gefährlich. Allerdings konnten auch beste Chancen nicht genutzt werden. Die Führung fiel dann eher durch Zufall. Bietigheim hatte im eigenen Strafraum den Ball und versuchte sich im Spielaufbau. Bei einem Querpass vor dem eigenen Tore unterschätzten sie aber die Geschwindigkeit von Marie Pfaffeneder, die dazwischen sprintete und den Ball an der verdutzten Torfrau vorbei ins Tor schob (13. Minute). Defensiv ließen die Gäste derweil nichts zu und wenn Bietigheim doch einmal vorne auftauchte, war Torfrau Diana Saric zur Stelle. „Kompliment an die Abwehr, es gab nur eine kitzlige Szene“, berichtet Kruppa. Und in dieser verletzte sich auch noch eine Spielerin der Gastgeberinnen. Auch nach der Pause blieb Horrheim tonangebend und wieder war es Marie Pfaffeneder, die die Abwehr der Bietigheimerinnen aufmischte und erneut einen Ball im Strafraum stibitzte. Und wieder war das Resultat ein Tor (51.). „Marie kann sich beide Treffer ans Revers heften, weil sie zwei Mal den Ball erobert hat“, freut sich Kruppa. Seine Mannschaft verpasste es in der Folge das Ergebnis deutlicher zu gestalten. Dennoch war der Übungsleiter weitgehend zufrieden. „Wir haben endlich mal wieder gut gespielt und souverän gewonnen.“ Am nächsten Wochenende ist der SV Horrheim spielfrei, bevor er danach unter der Woche ran muss.

Fünf mal Pfosten oder Latte

18. März 2025
FC Mezopotamya Bietigheim – SV Horrheim 1:1 (0:1)
So richtig konnte Sergej Hilgenberg das Ergebnis nach dem Abpfiff nicht einordnen. „Es ist ein bisschen gemischt. Eigentlich sind es zwei verlorene Punkte“, bilanziert der Horrheimer Trainer. Seine Mannschaft spielte druckvoll nach vorne und ging früh in Führung. Nach einer Seitenverlagerung nach links landete der erste Schuss noch am Pfosten, doch den Abpraller drückte Jonas Brosi über die Linie (4.). Danach hatten die Horrheimer mehr vom Spiel. Allerdings erwies sich in diesem Spiel das Aluminium als der natürliche Feind der Gäste. Allein im ersten Spielabschnitte klatschte die Kugel vier Mal an Pfosten oder Latte. „Wir haben es gut gemacht und bis auf einen Distanzschuss nichts zugelassen“, lobt Hilgenberg und ergänzt: „Wir hätten deutlich höher führen müssen.“ Bietigheim stellte in der Pause um und agierte in der zweiten Halbzeit mit fünf Stürmern. Das veränderte die Dynamik des Spiels. Die Hausherren hatten zwar mehr Ballbesitz, wurden aber nie so wirklich gefährlich. Eine Standardsituation musste daher zum Ausgleich herhalten. Dario Pavic traf ins Schwarze (82.). Doch auch danach hatten die Horrheimer beste Möglichkeiten und trafen – mal wieder – den Pfosten.

SVH mit dünner Personaldecke

Lea Schmid (Mitte) reist mit dem SV Horrheim als Favorit zum Auswärtsspiel beim FSV 08 Bietigheim-Bissingen.

16. März 2025
Ein Mittelfeldplatz ist das Ziel. Die Fußballerinnen des SV Horrheim spielen eine eher durchwachsene Saison in der Regionenliga 2. Das liegt aber vor allem am fehlenden Personal. Chiara Pardo fehlt verletzungsbedingt mit einem Kreuzbandriss und die Top-Torjägerin Romy Truckseß ist schwanger. Dennoch ist Carsten Kruppa mit dem Verlauf der Rückrundenvorbereitung zufrieden. „Alle haben gut mitgezogen. Wenn wir am Ende der Saison einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichen, bin ich zufrieden. Alles andere wäre vermessen“, sagt der SVH-Trainer. Am Sonntag gastiert seine Mannschaft beim FSV 08 Bietigheim-Bissingen. „Da werden wir als Favorit hinfahren, müssen aber die Zähne zusammen beißen“, sagt er. Fraglich ist, ob Jule Götz, die am Knöchel lädiert ist, rechtzeitig wieder fit wird. Sonst wäre das der nächste schwerwiegende Ausfall.

Starker Kader nur auf dem Papier

15. März 2025
Horrheim kämpft um den Ligaverbleib. Es ist wie verhext. Eigentlich spielen die Fußballer des SV Horrheim in der Kreisliga A 3 spielerisch eine gute Saison. Tabellarisch sieht das aber anders aus, denn dort belegt die Mannschaft von Sergej Hilgenberg nur den Abstiegsrelegationsrang. „Wir haben einen Bombenkader – aber leider halt nur auf dem Papier. Immer wieder haben uns Spieler gefehlt und uns fehlt die spielerische Leichtigkeit der letzten Jahre“, erklärt der Trainer der Horrheimer und fügt hinzu: „Die Testspiele haben gezeigt, dass wir nicht zu Unrecht da unten stehen.“ Zum Rückrundenauftakt sollen am Sonntag beim FC Mezopotamya Bietigheim die ersten Zähler im neuen Jahr her. „Das wird unangenehm. Bietigheim spielt mit einer Dreierkette und normalerweise liegt uns das nicht. Wir kennen sie aber schon und wissen was uns erwartet“, meint Hilgenberg. Der Trainer muss in der Rückrunde auf den, in die USA, abgewanderten Jonas Widmann verzichten. „Das ist schon ein herber Rückschlag für uns“, sagt er.

Etatmäßige Torfrau trifft vierfach

11. März 2025
SV Leonberg/Eltingen – SGM Horrheim/Sternenfels/Häfnerhaslach II 1:8 (0:4)
Personell arg dezimiert waren die Horrheimerinnen nach Leonberg gereist und mussten zu unkonventionellen Maßnahmen greifen. Klea Wernstedt, die normalerweise das Tor hütet, tauschte ihre Handschuhe gegen ein Spielertrikot und Diana Saric rotierte zwischen die Pfosten. Prompt gelang ihr ein Viererpack. „In der Jugend war sie gelernte Stümerin bis sie zur Torfrau umgeschult wurde. Sie hat das noch drin“, berichtet der SGM-Trainer Fabian Götz. Nach Wernstedts Einwechslung in der 21. Minute ging es Schlag auf Schlag. Die Aushilfsstürmerin traf vor der Pause dreifach (27., 29. und 40.). Zwischendurch durfte sich auch Lara Nimmerfroh in die Torschützenliste eintragen (38.). Das 5:0 besorgte Christiane Gnoyke mit einem direkten Freistoß von der Mittellinie (57.). Dann jubelten wieder Nimmerfroh (63. und 79.) und Wernstedt (86.). Den Ehrentreffer für die Leonbergerinnen erzielte Erona Hadergjonaj (67.).

Unnötiges Remis und Glück im Unglück

Der Torschuss der Horrheimerin Sophie Ramge (links) wird in letzter Sekunde noch abgeblockt.

04. März 2025
SG SV Horrheim/SV Sternenfels/TSV Häfnerhaslach II – TSV Heimerdingen 3:3 (1:1)
Die Fußballerinnen der SGM Horrheim/Sternenfels/Häfnerhaslach sind gegen den TSV Heimerdingen besser, können daraus aber kein Kapital schlagen. Zu allem Überfluss prallen zwei Horrheimerinnen zusammen und verletzen sich leicht. Einen Rückrundenauftakt mit Licht und Schatten haben die Fußballerinnen der SGM Horrheim/Sternenfels/Häfnerhaslach hingelegt. Das Heimspiel in der Bezirksliga gegen den TSV Heimerdingen endete 3:3 (2:2)-Unentschieden. Die Anfangsphase gestaltete sich ausgeglichen. Auf dem recht ordentlichen, aber nicht ganz leicht zu bespielenden Rasen waren beide Teams zunächst auf Fehlervermeidung bedacht. Dennoch gingen die Gäste bereits nach sieben Minuten durch Kerstin Götz in Führung. Mit zunehmender Spieldauer erlangten die Horrheimerinnen jedoch immer mehr Kontrolle. Besonders die umtriebige und dribbelstarke Ailsa Rumbolz war kaum zu bremsen. Dann trafen erneut die Gäste – diesmal allerdings auf der falschen Seite. Einen Torschuss fälschte Kim Geiger unglücklich ab. Die Kugel kullerte in der kurzen Ecke über die Heimerdinger Linie (31. Minute). Wenige Minuten später stürmte Daniela Saric einer Bogenlampe im TSV-Strafraum hinterher. Beim Versuch den Ball zu kontrollieren, wurde sie allerdings von der Gästetorfrau Emma Bauser umgerannt. Den fälligen Foulelfmeter verwandelte Nathalie Renz sicher (34.). Zu diesem Zeitpunkt schien es so, als könnte die SGM die Führung mit in die Pause nehmen. Doch dann kam der TSV unverhofft zum Ausgleich. Ein langer Schlag aus der Abwehr rutschte durch die Horrheimer Abwehr. Kerstin Götz stürmte alleine auf Klea Wernstedt im SGM-Gehäuse zu und schob zum Ausgleich ein (40.). Kurz danach war Pause. Im zweiten Durchgang belohnte sich Ailsa Rumbolz für ihre gute Leistung und schoss ihr Team wieder in Führung (58.). Doch nicht nur mit der Dribbelkünstlerin war Fabian Götz zufrieden, der SGM-Trainer lobte das gesamte Team. „Das war eine mannschaftlich geschlossene Leistung. Jede hat für jede Gas gegeben.“ Heimerdingen zeigte sich aber auch weiterhin als ernstzunehmender Gegner und egalisierte erneut, diesmal durch Kim Geiger (75.). Den Freistoß der Heimerdingerin konnte Wernstedt nicht halten. „Das Foul davor war unnötig“, bemerkt Götz. Dann kam es zu einem Schreckmoment. Vanessa Held und Laura Wolff prallten mit den Köpfen zusammen und gingen zu Boden. „Wir hatten Glück im Unglück. Die eine hat ein blaues Auge und die andere eine Beule“, berichtet Götz. Mit diesem Ereignis war die Luft allerdings raus. Horrheim bemühte sich zwar nochmal im Spiel nach vorne, wurde aber nicht mehr zwingend. Die Analyse des Übungsleiters fällt daher durchwachsen aus. „Das 3:3 hätte nicht sein müssen. Wir waren über 90 Minuten besser und hätten den Sieg verdient.“ Durch den Punktgewinn verbleibt die SGM auf dem fünften Tabellenplatz.

Brillante Hallenrunde der C-Juniorinnen

Die C-Juniorinnen des SV Horrheim freuen sich über einen hervorragenden zweiten Platz bei den württembergischen Futsal-Hallenmeisterschaften.

28. Februar 2025
Die Fußball-Talente des SV Horrheim erspielen sich bei der württembergischen Futsal-Meisterschaft den zweiten Platz. Die Nachwuchs-Fußballerinnen des SV Horrheim haben einmal mehr eine starke Hallenrunde absolviert. Gekrönt wurde die Winterpause mit der württembergischen Vize-Meisterschaft im Futsal. Schon Anfang Januar hatte sich gezeigt, dass die C-Juniorinnen des SVH in guter Form sind. In der Vorrunde auf Bezirksebene, die in Höfingen ausgespielt wurde, ließ die Mannschaft nichts anbrennen. In der Gruppenphase wurden unter anderem der FV Löchgau und der FSV 08 Bietigheim-Bissingen düpiert. Erst im Finale setzte es eine Niederlage gegen TSV Münchingen, was aber nicht weiter schlimm war, weil sich die Horrheimerinnen als Finalteilnehmer ohnehin schon für die Verbandszwischenrunde qualifiziert hatten. Diese fand Anfang Februar in Ludwigsburg statt. Es ging um die Qualfikation zur Endrunde. Und auch diese Hürde meisterte der SVH mit Bravour. Ein 0:0 gegen den TSV Münchingen erwies sich als einziger Punktverlust. Die übrigen vier Partien wurden allesamt gewonnen, sodass am Ende Platz eins heraussprang. In Ehningen kam es also zur Verbandsendrunde und bei diesem Turnier gaben sich die namhaften Konkurrenten die Klinke in die Hand. Gespielt wurde in zwei Vierer-Gruppen, aus denen sich jeweils die beiden bestplatzierten Teams für die K.-o.-Runde qualifizieren sollten. Zum Auftakt trennten sich die Horrheimerinnen vom FC Esslingen 0:0-Unentschieden. Auch gegen die SGM Albeck war das Resultat ein Remis – 1:1. Es musste also noch ein Sieg her und der gelang gegen den VfL Sindelfingen mit 2:0. Als Gruppensieger ging es im Halbfinale gegen TURA Untermünkheim und auch in diesem Match behielten die SVH-Talente mit 3:0 die Oberhand. Im Endspiel traf das Team dann schließlich auf die SGM TSB/FV Ravensburg und musste sich mit 1:4 geschlagen geben. „Das Ergebnis im Finale sieht recht klar aus, war es aber dem Spielverlauf nach nicht. Wir hätten zu Beginn direkt mit zwei Großchancen in Führung gehen müssen, haben die Tore aber nicht gemacht“, berichtet Markus Burrer, der Trainer der C-Juniorinnen. Trotz der klaren, aber unglücklichen Finalniederlage überwog bei den Horrheimerinnen am Ende der Stolz, denn an drei Hallenspieltagen gelangen der Mannschaft in 18 Spielen starke zwölf Siege. Nur zwei Mal wurde verloren. Einen vierten Platz hat der SV Horrheim Mitte Januar bei den „FC Augsburg Women Masters“ erreicht. Dabei gelangen der Mannschaft von Markus Burrer zwei respektable Unentschieden gegen den VfB Stuttgart und den FC Augsburg sowie Siege gegen Ravensburg, Blumenau, Heilsbronn und Sindelfingen. Im Halbfinale musste sich der SVH dem Team von TURA Untermünkheim mit 1:2 geschlagen geben, bevor auch das Spiel um Platz drei gegen den FC Kaiserslautern mit 1:2 verloren ging. Anfang März geht es auf dem Feld weiter, wenn der SVH im Viertelfinale des Verbandspokals den FSV 08 Bietigheim-Bissingen empfängt.

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