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Mitgliedsantrag

SVH NEWS

Weihnachtsfeier 14. Dezember 2024

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Silvestertreff 31. Dezember 2024

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Der SV Horrheim lädt ein zum 16. Binokelturnier

am Montag den 06.01.2025 ab 14 Uhr Im Clubhaus des SV Horrheim. Anmeldungen per E-Mail an Binokel@sv-horrheim.de gerne auch per Telefon an Markus Messirek 0176/22251253 oder André Faigle 0177 9736534 bis zum 04.01.2025 möglich.

47. Intern. Volkswandertag in Horrheim

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Fussball Berichte

Fast noch Siegtreffer in der Nachspielzeit

25. November 2024
FV Kirchheim – SV Horrheim 2:2 (1:1)
Der SV Horrheim ist „ein bisschen schläfrig in die Partie gestartet“, sagt Sergej Hilgenberg. „Wir hatten unnötige, einfache Ballverluste.“ Doch der SVH-Trainer sah auch die erste Chance auf seiner Seite, als sich Ron Räpple links durchtankte und auf Daniel Stierle spielte, der in Rückenlage aber den Ball nicht sauber erwischte. „Trotzdem konnte erst auf der Linie geklärt werden“, sagt Hilgenberg. Nach einer Ecke geriet Horrheim in Rückstand, danach spielte sich viel im Mittelfeld ab. Kurz vor der Pause glich Sascha Berger nach einem Einwurf auf 1:1 aus. Mit dem Seitenwechsel übernahm Horrheim mehr und mehr die Spielkontrolle, doch nach einem 30-Meter-Schuss, den der Torwart wieder fallen ließ, kam Kirchheim zum 2:1-Erfolg. „Danach hat sich Joshua Krone rechts gut durchgetankt und quergelegt zu Hannes Widmann, der ins lange Eck schießt“, sagt Hilgenberg (90.+5). Es hätte sogar noch für den Siegtreffer reichen können, doch in zwei Situationen wurde der besser stehende Spieler übersehen.

Horrheim erkauft sich teuer einen Punkt

20. November 2024
VfB Obertürkheim – SV Horrheim 1:1 (0:1)
Nach drei 0:1-Niederlagen in Folge hat der SV Horrheim in der Fußball-Regionenliga 2 am Wochenende endlich wieder gepunktet. Allerdings wurde aus dem möglichen Dreier gegen den VfB Obertürkheim zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit nur noch ein 1:1-Unentschieden. „Wer gesehen hat, dass unsere Zweite Flex gespielt hat und wir mit nur einer Auswechselspielerin nach Obertürkheim gefahren sind, muss zufrieden sein mit dem Ergebnis“, sagt SVH-Trainer Carsten Kruppa. „Es war ein Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe, wirklich gleichwertig. Irgendwann haben die Kräfte nachgelassen, und dann ist man halt einen Schritt später dran.“ Unmittelbar vor der Halbzeitpause gingen die Gäste in Führung. In der 44. Minute spielte Horrheim übers Mittelfeld, Tabea Holzhäuer legte ab auf Kerstin Englert. Deren Schuss wurde geblockt und fiel Lea Schmid vor die Füße, deren erster Versuch ebenfalls abgeblockt wurde. Doch im Nachschuss brachte sie das Leder im kurzen Eck unter. „Leider haben wir zwei Verletzte“, bedauert Kruppa. „Finnja Röhm ist umgeknickt, dafür kam Sabrina Freier rein. Sie bekam schon kurze Zeit später einen Stempel auf den Knöchel und konnte den Fuß nicht mehr belasten. Dann kommt man natürlich nochmal unter Druck.“ Mit langen Bällen hinter die Kette hielt Obertürkheim diesen Druck aufrecht und kam in der 88. Minute so auch zum Erfolg. „Da haben wir die Situation einmal nicht richtig klären können, ansonsten hatten wir aber Glück oder mit Klea Wernstedt eine gute Torhüterin“, sagt der SVH-Trainer.

Wilde Partie in Freudental endet unentschieden

19. November 2024
SGM Hohenhasl./Freud. – SV Horrheim 2:2 (1:1)
In einer wilden Partie, wie sie Horrheims Übungsleiter Sergej Hilgenberg noch nicht erlebt hat, trennen sich die SGM Hohenhaslach/Freudental um Kapitän Jonas Neuffer und Hilgenbergs Mannen 2:2. Kai Schopper brachte die Hausherren nach 16 Minuten in Front, indem er eine Flanke von Sven Scheihing nutzte, die Horrheims Keeper Christian Asprion und ein SVH-Verteidiger nicht zu entschärfen erreichten. Vier Minuten später glich Daniel Stierle per Kopf nach Eckball aus. Im Anschluss verschossen die Gastgeber einen Handelfmeter (25.), der jedoch wohl ohnehin nicht gänzlich korrekt gewesen war. Weil sich SVH-Coach Hilgenberg lautstark beschwerte, sah er die Rote Karte von Schiedsrichter Michael Majkut. Nach dem Seitenwechsel passierte fußballerisch wenig. Doch erneut im Fokus stand der Unparteiische Mitte der zweiten Hälfte, als er zwei klare Foulspiele vor einer möglichen Torerzielung von Asprion und einem weiteren SVH-Verteidiger nicht ahndete. Im Anschluss musste Majkut beide Teams in ihre Strafräume schicken, um mit den Spielführern beider Mannschaften sprechen und deeskalieren zu können. Wild wurde die Partie dann noch einmal in der Crunchtime, als Florian Brosi einen vergebenen Schuss seines Bruders Jonas abstaubte (90.). In der achten Minute der Nachspielzeit gelang der SGM dann noch der Ausgleich: Ein zweiter Ball landete bei Furkan Yamac, der seinem Kapitän zufolge eine Schnittstelle fand, die es eigentlich gar nicht gab – Lance Bärschneider veredelte. „Nach dem Spielverlauf müssen wir natürlich froh sein über den Punkt. Wir hätten allerdings schon in der ersten Halbzeit das Spiel zu machen müssen“, ärgert sich Neuffer. Hilgenberg erklärt: „Es war ein gerechtes 2:2, auch wenn es natürlich bitter ist, dass wir vor dem späten Ausgleich so amateurhaft agieren und dem Gegner einen Einwurf schenken.“

Murmeltier beim SV Horrheim

12. November 2024
SV Horrheim – SB Asperg 0:1 (0:1)
Und wöchentlich grüßt das Murmeltier. So könnte man aktuell den Lauf des SV Horrheim zusammenfassen. Die Fußballerinnen haben in der Regionenliga 2 das dritte Spiel in Folge mit 0:1 (0:1) verloren. Am Sonntag unterlag der SVH dem SB Asperg vor heimischem Publikum. „Wir sind auf Augenhöhe, schaffen es aber aktuell nicht die Spiele zu ziehen“, stellt Carsten Kruppa fest. Der Horrheimer Trainer sah von beiden Mannschaften auf dem tiefen Rasen kein gutes Spiel. Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. „Wir haben es nicht geschafft zwischen die Ketten zu kommen und waren oft zu spät hinter dem Ball“, moniert Kruppa. Und wie so oft in den vergangenen Wochen reichte ein Fehler aus, um das Spiel zu verlieren. Im Spielaufbau vertändelten die Gastgeberinnen im eigenen Strafraum den Ball. Jana Trautwein hatte keine Probleme aus kurzer Distanz einzuschieben (12. Minute). Im zweiten Durchgang waren die Horrheimerinnen das etwas bessere Team. Es gelang ihnen jedoch nicht daraus Kapital zu schlagen. „Wir haben gedrückt und hatten Chancen, aber momentan klebt uns das Pech an den Füßen“, meint Kruppa. Zu allem Überfluss musste auch noch Tabea Holzhäuer nach einem Tritt gegen den Oberschenkel verletzt ausgewechselt werden. Wie schlimm es wirklich ist, wird sich erst im Verlauf der Woche zeigen. „Aufgrund der zweiten Halbzeit wäre ein Punkt verdient gewesen. Ich kann den Mädels den Willen nicht absprechen. Es ist gerade eher eine Kopfsache. Wir müssen uns jetzt an den Haaren wieder aus dieser Lage herausziehen“, resümiert der Übungsleiter.

Unentschieden geht in Ordnung

Viel Kampf und ein spektakuläres Spiel liefern sich der TSV Ensingen (Gelbe Trikots) und der SV Horrheim.

11. November 2024
TSV Ensingen – SV Horrheim 1:1 (0:0)
Es entwickelte sich von der ersten Minute an ein sehr ansehnliches Spiel. Den besseren Start hatten eigentlich die Gäste, doch dann bekam Ensingen einen Foulelfmeter zugesprochen. Allerdings wurde dieser nicht besonders gut geschossen, sodass der Horrheimer Keeper Pablo Kraft keine Probleme hatte, die Kugel festzuhalten (3.). „Nach dem Elfmeter war ein kleiner Bruch in unserem Spiel, aber wir haben uns schnell wieder gefangen und sind gut über die Flügel gekommen“, berichtet Sergej Hilgenberg, der Trainer der Gäste. Tobias Häfner, der bei Ensingen an der Seitenlinie stand, sah es genauso. „In der ersten Halbzeit waren die Horrheimer besser. Uns hat die Konsequenz gefehlt. Wir haben eine Zeit lang gebraucht, um uns zu sammeln.“ Torlos ging es in die Pause. Doch auch danach benötigte die Begegnung keine Anlaufzeit. Ensingen ließ den Ball in der eigenen Viererkette zirkulieren. Dann vertändelte ein Verteidiger ohne Druck den Ball, sodass Daniel Stierle nur noch aus 20 Metern ins leere Tor einschieben musste (48.). „Da haben wir gepennt. Das war nicht nur der Fehler des Verteidigers, sondern ein Fehler von allen“, moniert Häfner. Nach dem Gegentor übernahmen die Hausherren das Kommando. „Wir haben gedrückt ohne Ende“, sagt der TSV-Coach. Gleich zwei Mal stand den Ensingern das Aluminium im Weg. Kurz vor dem Abpfiff durfte der TSV-Anhang endlich jubeln, als Max Lohfink per Kopf den Ausgleich besorgte (84.). Danach hatten die Gastgeber noch die große Chance auf den Siegtreffer, doch der Horrheimer Paul Arnold klärte in überragender Manier auf der Torlinie. „Ich bin nicht unzufrieden. Wir haben richtig gute Moral bewiesen und nehmen den Punkt so mit“, resümiert Häfner. Ganz ähnlich sieht es Hilgenberg. „Das Unentschieden geht in Ordnung.“

Der SVH schenkt dem Gegner einen Heimsieg

05. November 2024
FC Biegelkicker Erdmannhausen – SV Horrheim 1:0 (0:0)
„Es war fast identisch mit dem Spiel im Pokal. Eigentlich hätte es 0:0 ausgehen müssen“, berichtet der SVH-Coach Carsten Kruppa. Bereits im Bezirkspokal waren beide Teams aufeinander getroffen. Allerdings hatte sich in diesem Duell der SV Horrheim im Elfmeterschießen durchgesetzt. Nun nahm Erdmannhausen Revanche. „Beide Mannschaften hatten nur Halbchancen, aber wir haben eben einen Fehler gemacht“, lautet Kruppas nüchterne Analyse. Hochklassig war die Partie zu keinem Zeitpunkt, obwohl sie auf einem Rasenplatz ausgetragen wurde, was eigentlich den Gästen hätte entgegenkommen müssen. Zu berichten gibt es daher wenig. Umso ärgerlicher war das Zustandekommen des entscheidenden Treffers. „Wir hatten den Ball eigentlich schon sicher und haben ihn dann im Strafraum ohne Not und ohne Druck in die Mitte gespielt“, beschreibt Kruppa die Szene. Im Zentrum waren sich dann zwei Verteidigerinnen nicht einig und auch die Torfrau Klea Wernstedt reagierte ein wenig zu spät. Sina Baßler schnappte sich den Ball, umkurvte die Keeperin und schob ein (52. Minute). Doch auch danach blieben klare Chancen Mangelware, auch wenn die Horrheimerinnen noch einmal das Aluminium trafen. Kurz vor dem Abpfiff kassierte eine Gästespielerin auch noch eine umstrittene Ampelkarte (88.). „Ein Punkt wäre das richtige Ergebnis gewesen“, meint Kruppa. Nach der zweiten Niederlage in Folge nimmt der Übungsleiter seine Mannschaft in die Pflicht. „Wir müssen wieder mehr tun und mehr Energie auf den Platz bringen. Das ist gerade ein schwieriger Lauf.“

Kleinglattbach war in vielen Belangen besser

04. November 2024
SV Horrheim – TSV Kleinglattbach 1:5 (1:2)
Beide Trainer sind sich einig: Die erste Hälfte war ausgeglichen. Doch im zweiten Durchgang schlug das Pendel klar zu Gunsten der Gäste aus. „Kleinglattbach war in vielen Belangen besser als wir“, konstatiert Horrheims Übungsleiter Sergej Hilgenberg. „Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung.“ So lag der TSV auch schnell in Front: Eine Einzelaktion von Simon Haupt sorgte für das frühe 1:0 aus Gästesicht (7.). In der 42. Minute war es dann Lukas Strauß, der einen tiefen Ball von Bastian Werthwein verarbeitete und aus dem Rückraum abschloss. Vier Minuten später verkürzte Dominik Bahmer nach einer Flanke auf 1:2 aus Sicht der Horrheimer. Nach dem Seitenwechsel spielte jedoch nur noch Kleinglattbach. Dann kam bei den Hausherren auch noch Pech dazu, denn SVH-Keeper Pablo Kraft ließ einen von Harun Beldek getretenen Freistoß aus dem Halbfeld ins Tor abklatschen (56.). In der 67. Minute war es abermals Strauß, der durch einen Sonntagsschuss in den Winkel glänzte. Den Schlusspunkt setzte Kevin Rückert fünf Minuten vor Schluss, als er einen tiefen Ball im Gehäuse unterbrachte. „Das war ein verdienter Sieg, auch in der Höhe“ freut sich TSV-Trainer Sedat Yilmaz. „In der Defensive waren wir robust und im Ballbesitz ruhig. Vorne haben wir einfache Sachen gemacht.“

Ein Abstauber besiegelt knappe Niederlage

29. Oktober 20240
SV Horrheim – TSV Deizisau 0:1 (0:1)
Eine höchst unglückliche Niederlage haben die Fußballerinnen des SV Horrheim in der Regionenliga 2 kassiert. Vor heimischem Publikum unterlag die Mannschaft von Trainer Carsten Kruppa dem TSV Deizisau mit 0:1 (0:1). „Das war maximal unglücklich. Ein 0:0 wäre verdient gewesen“, meint der SVH-Coach. Die Zuschauer sahen ein Duell auf Augenhöhe, in dem beide Mannschaften engagiert zu Werke gingen und sich daher weitgehend neutralisierten. Chancen waren aber zunächst auf beiden Seiten Mangelware. Die Szene des Spiels ereignete sich Sekunden vor dem Pausenpfiff. „Es ist ärgerlich, dass das Gegentor aus einem unberechtigten Freistoß entsteht“, erzählt Kruppa. Den ersten Versuch parierte die Horrheimer Torfrau Klea Wernstedt glänzend, doch dann schaltete Anna Kniesbeck am Schnellsten und staubte ab (44.). Zweifelhafte Pfiffe zogen sich derweil wie ein roter Faden durch das gesamte Spiel. „Der gegnerische Trainer und ich waren uns am Ende einig, dass da einige fragwürdige Entscheidungen dabei waren“, berichtet Kruppa. Seine Mannschaft steckte nach dem Rückstand nicht auf, sondern probierte alles. Daher waren die Horrheimerinnen im zweiten Abschnitt auch feldüberlegen. „Wir hatten noch einige Chancen, aber es hat nicht sollen sein“, erklärt der Übungsleiter. Die Gäste aus Deizisau beschränkten sich überwiegend auf das Verteidigen, blieben aber trotzdem besonders bei Kontern gefährlich, weil Horrheim mit zunehmender Spieldauer immer weiter aufmachte. Kruppa sprach nach dem Abpfiff von einem „gebrauchten Tag“.

Unter Umständen sogar ein Unentschieden

28. Oktober 2024
FV Löchgau II – SV Horrheim 2:0 (1:0)
Für den SV Horrheim wäre im Spiel gegen den Tabellenführer unter Umständen sogar ein Unentschieden drin gewesen, glaubt Übungsleiter Sergej Hilgenberg. „Die erste Halbzeit haben wir gut verteidigt, aber da waren nicht mutig genug, es spielerisch zu lösen.“ Löchgau II hatte auf dem heimischen Kunstrasen mehr Ballbesitz und spielte auch souverän. „Aber wir haben keine Torraumszenen und keine Chancen zugelassen“, sagt Hilgenberg. Torlos in die Pause zu gehen und danach frisch anzugreifen, blieb aber ein frommer Wunsch. Die FVL-Reserve bekam in der 44. Minute einen Freistoß. „Den konnten wir eigentlich klären“, sagt der Horrheimer Trainer. „Aber danach standen wir zu weit weg. Ein Schuss aus 20 Metern ging an die Unterkante der Latte.“ Den Abpraller brachte Albin Abdullahu zur 1:0-Pausenführung im Tor unter. In der zweiten Halbzeit sah Hilgenberg bei seinem Team ein bisschen mehr Mut. Sascha Berger und Ron Räpple hatten jeweils eine hochkarätige Möglichkeit. „Aber es war immer eine Fußspitze dazwischen“, berichtet der SVH-Trainer. „Wir waren vor allem nach Eckbällen brandgefährlich.“ So zog einmal Berger aus kürzester Distanz ab, doch der Schuss in der 80. Minute wurde von einem Feldspieler auf der Linie geklärt. Als Horrheim alles nach vorne geworfen hatte und ohnehin schon mit den Kräften kämpfte, spielten die Gastgeber ihr zweites Tor gut heraus. Ein überlegter Schusss von der Strafraumgrenze – Hannes Walter machte mit dem 2:0 in der 89. Minute alles klar.

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