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SV Horrheim - FC Gündelbach 3:1 (2:0)

„Die erste Halbzeit gehörte ganz klar den Horrheimern. Wir hatten keinen Zugriff auf die Zweikämpfe und waren viel zu weit weg von unseren Gegenspielern", berichtet FCG-Spielertrainer Rafael Krupop. Und sein Gegenüber Serge] Hilgenberg ergänzt: „In der ersten Halbzeit haben wir ein super Spiel gemacht. Wir hatten eine optimale Breite und Tiefe in unserem Spiel und haben den Ball laufen lassen. Wir wollten nach unserer schwachen Leistung gegen Großsachsenheim am vergangenen Wochenende aber auch ein Zeichen setzen." Beim ersten Tor schnappte sich Felix Abel den Ball an der Mittellinie, ließ fünf oder sechs Gündelbacher stehen und schloss überlegt ab (22.). Nach 30 Minuten legte Jovan Gazinkovski zum 2:0 nach. „Die zweite Halbzeit war dann wieder enttäuschend. Eigentlich wollten wir die Gündelbacher müde spielen. Doch unsere Einstellung hat nicht gestimmt. Außerdem haben wir wieder über jede Entscheidung des Schiedsrichters diskutiert", erklärt Hilgenberg. Zudem kamen die Gündelbacher etwas besser ins Spiel, setzten die Gastgeber jetzt früher unter Druck. „Wir haben die Horrheimer gut angelaufen", berichtet Krupop. Und produzierten Fehler. In der 65. Minute zum Beispiel spielten die Horrheimer einem Gündelbacher den Ball fast am eigenen Strafraum in den Fuß. Diese Einladung ließen sich die Gäste nicht entgehen. Krupop schloss nach einem Querpass dann zum 1:2 ab. „Spielerisch haben wir aber nicht viel auf die Reihe bekommen", ärgerte sich der FCG-Spielertrainer. Und die Horrheimer fingen sich wieder. Nach einer kurz ausgeführten Ecke, spielte sich Marko Gazinkovski mit einem Doppelpass mit Jan Maier in den gegnerischen Strafraum und schloss zum 3:1 ab (75.). Ein Aufbäumen der Gündelbacher gab es anschließend nicht mehr. Krupop: „Ich habe schon seit einigen Spielen den Eindruck, dass uns die Kraft zum ende des Spiels ausgeht. Einige Spieler trainieren aber auch berufsbedingt nicht regelmäßig."

SV Horrheim: Reiner - Werthwein, Abel, Burkhardt, Kohler (46. Palesch), Kiefer, Jovan Gazinkovski, Vehlgut (25. Hachtel, 75. Rommel), Jan Maier, Berger (35. Haydl), Marko Gazinkovski.

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