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Unnötige Fehler strapazieren Messireks Bauchgefühl

09. Mai 2018
SV Horrheim - TSV Münchingen II 4:3 (2:2)
SV Horrheim gewinnt in der Frauenfußball-Regionenliga 2 erst durch einen Treffer in der Nachspielzeit gegen den Fünften -
In der Partie gegen den Fünften der Frauenfußball-Regionenliga 2 hat sich der Zweite SV Horrheim lange Zeit schwer getan. Dann war der 4:3 (2:2)-Sieg gegen den TSV Münchingen II gesichert. „Nach der ersten Halbzeit müssten wir eigentlich mit 3:0 führen“, berichtet SVH-Trainer Markus Messirek. „Aber wir haben unsere Gegnerinnen immer wieder ins Spiel gebracht.“ So auch nach dem schnellen Führungstreffer von Henrike Reinsch. Sie schoss schon in der 2. Minute das 1:0, nachdem sie von Lena Müller bedient worden war. „Sauber ins Eck“, urteilt Messirek. So hätte es weitergehen können. Doch die Horrheimerinnen waren nicht auf der Hut. „Das waren Leichtsinnsfehler“, sagt ihr Trainer über die Entstehung der beiden Treffer, durch die Liza Gebicke in der 24. und 39. Minute den Spielstand auf 2:1 für die Gäste drehte. Unmittelbar vor der Pause stellte Lena Müller dann aber doch wieder den Gleichstand her. „Ihr Freistoß ist direkt ins Eck gegangen“, freut sich Messirek über den akkuraten Schuss in der 45. Minute. Zu diesem Zeitpunkt mussten die Horrheimer Kickerinnen bereits auf Jule Götz verzichten, die sich bei einem Foul Mitte der ersten Halbzeit das Knie verdreht hatte. „Sie darf es bis auf weiteres nicht belasten“, sagt Messirek. „In der Pause habe ich die Mannschaft noch einmal motiviert und den Spielerinnen klargemacht, dass wir die drei Punkte brauchen.“ Denn der SVH will den zweiten Tabellenplatz verteidigen. Nach dem Seitenwechsel kam zunächst ein Rückschlag. Gebicke erzielte ihr drittes Tor des Tages. „Wir hatten gut aufgedreht und eigentlich das Spiel dominiert“, sagt der SVH-Trainer. „Dann haben wir aber wieder die Gegnerinnen ins Spiel gebracht.“ Doch die eingewechselte Romy Bahmer sorgte in der 67. Minute für den erneuten Ausgleich. Lena Müller war dieses Mal Vorlagengeberin, Bahmer schoss zum 3:3 ein. Doch bis Marie Pfaffeneder das erlösende 4:3 erzielte, dauerte es bis in die Nachspielzeit. „Sie ist auf der Außenbahn durchgelaufen und hat den Ball dann ins kurze Eck geschossen“, berichtet Messirek. Das war in der zweiten Minute der Nachspielzeit. „Ich habe am Sonntag eigentlich die ganze Zeit ein gutes Gefühl gehabt“, sagt der SVH-Trainer erleichtert. Vom Bauchgefühl her habe ich mir gesagt: wir schaffen es auf jeden Fall. Dass es dann so eng würde, habe ich nicht erwartet.“ Zumal die Horrheimerinnen ein klares Chancenplus hatten.

SV Horrheim: Hannah Schmidtke – Kerstin Englert, Luisa Pfeifer, Marie Pfaffeneder, Henrike Reinsch, Anna Zündel, Nadine Pfaffeneder, Juliane Friedmann, Anna-Lena Collmer, Lena Müller, Jule Götz (24. Kim Aichele, 53. Romy Bahmer).

Nach 2 Siegen folgt Niederlage in Nussdorf

06. Mai 2018
TSV Nussdorf II - SV Horrheim 3:2 (1:0)
Lange sah es für den TSV Nussdorf II nach einem Sieg aus, bis der SV Horrheim in den Schlussminuten aufdrehte. Kurz vor der Halbzeitpause gelang Christian Späth die 1:0-Führung der Gastgeber, in der 80. Minute erhöhte Steffen Klein auf 2:0. Dann kam Horrheim zurück und brachte einen sicher geglaubten Sieg ins Wanken. Sascha Berger schoss in der 82. Minute den 1:2-Anschlusstreffer. Der kurz zuvor eingewechselte Martin Fritz traf in der 87. Minute zum 2:2-Ausgleich. Nussdorf II ließ sich jedoch nicht von der plötzlichen Aufholjagd der Gäste unterkriegen. In der vierten Minute der Nachspielzeit schoss Christian Späth den 3:2-Siegtreffer und sicherte den Gastgebern den dreifachen Punktgewinn, der fast aus der Hand gegeben worden war. Gleichzeitig beendeten die Gäste damit ihren Negativtrend.

SV Horrheim: Nicholas Arndt – Oliver Seidel (66. Paul Arnold), Yücel Bayramoglu, Felix Abel, Mario Vehlgut, Florian Brosi, Jan Maier (22. Florian Palesch), Sascha Berger, Marius Kohler (59. Andre Faigle), Dominik Haydl (87. Martin Fritz), Simon Kiefer.

Horrheimerinnen bleiben erster Verfolger

02. Mai 2018
SGM TSV Heumaden/​SV Sillenbuch - SV Horrheim 2:3 (0:1)
SVH-Fußballerinnen lassen in der Regionenliga 2 in heiß umkämpftem Spiel nichts anbrennen -
Der SV Horrheim hat in der Regionenliga 2 mit 3:2 gegen die SGM Heumaden/Sillenbuch gewonnen. „Es war ein schwieriger Sieg“, sagt Markus Messirek, Trainer der Horrheimer Fußballerinnen. „Wir haben uns sehr schwer getan, es war ein Kampf. Vielleicht lag es auch ein bisschen an der Hitze.“ Das Spiel war am Sonntag erst auf 13 Uhr angesetzt und fand bei strahlendem Sonnenschein statt. In der ersten Spielhälfte neutralisierten sich der Tabellenzweite und der Sechste weitestgehend. Erst kurz vor der Pause änderte sich dies. Lena Müller trat in der 41. Minute einen Freistoß und bugsierte das Leder direkt ins gegnerische Tor. „In den Minuten danach hatten die Gastgeberinnen aber gleich zwei Mal die Chance, auf 1:1 auszugleichen“, sagt Messirek. „Die waren da kurzzeitig am Drücker. Aber unsere Torfrau Hannah Schmidtke hat beide Schüsse pariert und uns damit die Führung in die Pause gerettet.“ Nach dem Seitenwechsel war es dann aber doch die gastgebende SGM, die das nächste Tor schoss. „Wir haben den Ball hinten nicht rausbekommen“, ärgert sich Messirek über die Vorarbeit, die sein Team zum Ausgleich durch Jana Marina Kornelia Maulick leistete (54. Minute). Zwölf Minuten später führte dagegen eine schöne Kombination zur 2:1-Führung des SV Horrheim. Lena Müller bekam einen Pass von Maya Cords auf die Außenbahn und legte quer zu Jule Götz, die am Strafraum genau richtig stand und abzog. Weitere zwölf Minuten später erhöhte in der 78. Minute Jana Klein auf 3:1. Nach einem Eckball von Marie Pfaffeneder brachten dieses Mal die Gastgeberinnen das Leder nicht aus der Gefahrenzone. Cords zog mit links ab, doch Torhüterin Marina Sampanidou parierte. Allerdings landete der Ball direkt vor den Füßen von Klein, die ihn über die Linie schob. „Beim letzten Tor haben dann wieder wir den Ball nicht hinten rausbekommen“, berichtet der SVH-Trainer. „Der kam nur bis zum Sechzehner, wo die Spielführerin goldrichtig stand und ihn volley ins linke Eck geschossen hat.“ Rebecca Schönherr verkürzte in der 88. Minute aber nur noch auf 2:3. „Wir hatten noch ein paar ungenutzte Chancen“, berichtet Messirek. „Von beiden Seiten hatten glücklicherweise wir die besseren Gelegenheiten.“

SV Horrheim: Hannah Schmidtke – Alani Tiefenbach, Kerstin Englert, Jule Götz (74. Jana Klein), Luisa Pfeifer, Marie Pfaffeneder, Sabrina Müller, Anna Zündel, Juliane Friedmann, Lena Müller, Kim Aichele (33. Maya Cords).

Markgröningen unterliegt Horrheim 2:3

29. April 2018
FV Markgröningen - SV Horrheim 2:3 (2:2)
Ein folgenschwerer Zweikampf in der letzten Minute der Begegnung zwischem dem FV Markgröningen und dem SV Horrheim ließ das komplette Spielgeschehen im Nachhinein in den Hintergrund rücken. „Ein Markgröninger Spieler ist nach einem Zweikampf unglücklich gestürzt und hat dabei die Zunge verschluckt“, berichtet Horrheims Trainer Sergej Hilgenberg. Markgröningens Dominik Bajrami hatte dabei Glück im Unglück und kann sich für die schnelle Reaktion seiner Mannschaftskollegen bedanken. „Die Mitspieler haben sofort reagiert und dem bewusstlosen Spieler die Zunge wieder herausgezogen“, führt Hilgenberg fort. Und obwohl Bajrami später wieder laufen konnte, hinterließ dies ein mulmiges Gefühl bei den Akteuren. „Das geht nicht so einfach an einem vorbei“, sagt Horrheims Trainer. Spielerisch hatte in der Partie der SV Horrheim gegenüber Markgröningen leicht die Nase vorn. Bereits in der Anfangsphase sollten die Gäste eigentlich in Führung gehen, doch Sascha Berger und Philipp Hachtel vergaben ihre Chancen zu leichtfertig. Deshalb dauerte es bis zur 30. Minute ehe Sascha Berger einen Freistoß von Simon Kiefer mit dem Kopf ins lange Eck vollendete. Oliver Seidel erzielte nur fünf Minuten später im Nachschuss den nächsten Treffer. Zuvor war Hachtel noch an Torwart Tobias Kammler gescheitert. Doch es bedarf einzig die fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff, in denen die SVH-Defensive nicht aufpasste, Markgröningen zwei Mal schnell agierte und vor das Horrheimer Tor kam. Dadurch ging es mit 2:2 in die Pause. Doch Horrheim ließ sich den Schneid nicht abkaufen, eroberte sich nach einem Fehlpass eine Viertelstunde vor dem Ende den Ball, und Florian Brosi schloss nach einem schnellen Umschaltspiel zum 3:2-Endstand ab.

SV Horrheim: Nicholas Arndt – Florian Brosi, Paul Arnold, Pascal Kohler, Philipp Hachtel, Jan Maier, Sascha Berger, Daniel Stierle (6. Oliver Seidel, 36. Florian Palesch), Dominik Haydl, Simon Kiefer (45. Mario Werthwein), Mario Vehlgut (41. Andre Faigle).

Horrheim gewinnt Verfolgerduell

Lena Müller (links) ist mit zwölf Treffern die zweitbeste Torjägerin des SV Horrheim. Beim 6:2 gegen den VfB Obertürkheim II schlug sie zwei Mal zu.

23. April 2018
SV Horrheim - VfB Obertürkheim II 6:2 (2:1)
SVH dominiert Obertürkheim II beim 6:2, macht sich in Hälfte eins das Leben aber noch selbst schwer -
„Das Ziel ist die Relegation.“ Die Kampfansage von SVH-Trainer Markus Messirek hat der SV Horrheim in der Frauenfußball-Regionenliga 2 eindrucksvoll untermauert. Der SVH schickte den direkten Konkurrenten um Platz zwei, den VfB Obertürkheim II mit 6:2 (2:1) nach Hause. „Ich habe die Gäste stärker eingeschätzt. Aber die Mädels waren heiß und haben Gas gegeben. Sie wollten auch die Niederlage beim Spitzenreiter TSVgg Plattenhardt wettmachen“, berichtet Messirek. Die Horrheimerinnen liegen nun in der Tabelle bei noch fünf ausstehenden Partien zwei Punkte vor dem VfB Obertürkheim II. Bereits nach einer Viertelstunde erzielte Marie Pfaffeneder nach einem Pass von Sabrina Müller in die Schnittstelle das 1:0 (15. Minute). Doch, obwohl „wir spielerisch besser waren“, sagt Messirek, blieben die Obertürkheimerinnen bis etwa zur 60. Minute im Spiel. „Wir hatten immer wieder Leichtsinnsfehler, so dass die Gäste zu Chancen gekommen sind“, berichtet der SVH-Trainer. Beim 1:1 bekamen die Horrheimerinnen beispielsweise den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Stefanie Mattes sagte Danke (20.). Lena Müller brachte die Gastgeberinnen aber noch vor dem Seitenwechsel wieder in Führung (39.). „In der Pause haben sich die Mädels noch einmal selbst motiviert“, erzählt Messirek. Nach Wiederanpfiff hatten die Horrheimerinnen die Obertürkheimerinnen auch im Griff. Messirek: „Sie sind kaum noch durchgekommen. Unsere Abwehr ist sicher gestanden und hat sich nichts mehr zu Schulden kommen lassen.“ Nur ein Mal wurde es vor dem Kasten von Hannah Schmidtke gefährlich. Anna Zündel bekam den Ball nicht weg. Lena Behles lupfte das Spielgerät daraufhin über die Horrheimer Torfrau ins Netz (56.). Da hatte Romy Bahmer aber schon für das 3:1 gesorgt gehabt (48.). Lena Müller (63.) sowie zwei Mal Nadine Pfaffeneder mit einem Doppelschlag (75. und 79.) sorgten letztlich für den Kantersieg.

SV Horrheim: Hannah Schmidtke – Alani Tiefenbach, Kerstin Englert (75. Kim Aichele), Marie Pfaffeneder, Sabrina Müller (53. Jana Klein), Romy Bahmer, Anna Zündel, Nadine Pfaffeneder (83. Henrike Reinsch), Juliane Friedmann, Anna-Lena Collmer, Lena Müller.

Horrheim gibt Spiel fast noch aus der Hand

22. April 2018
TSV Aurich - SV Horrheim 2:3 (0:2)
SVH kommt nach „überragender erster Hälfte“ mit Umstellung von Aurich nicht zurecht – Letztlich noch 3:2-Sieg -
Der SV Horrheim hat die Miniserie des TSV Aurich in der Fußball-Bezirksliga B 7 mit zwei Siegen in Folge beendet. Die Mannschaft von Trainer Sergej Hilgenberg gewann im Kreuzbachtal mit 3:2 (2:0). Dabei machte sie es in der zweiten Halbzeit aber spannender, als es manchem SVH-Fan lieb gewesen sein wird. » mehr

Aufwärtstrend des SV Horrheim geht weiter

Beim SV Horrheim läuft aktuell zwar weniger über die Seite von Dominik Haydl (Zweiter von rechts). Der Flügelflitzer glänzte dafür als Torschütze beim 4:0 in Sternenfels.

21. April 2018
SV Sternenfels - SV Horrheim 0:4 (0:1)
SVH fertigt Sternenfels mit 4:0 ab -
Der SV Horrheim hat seinen Aufwärtstrend beim SVS fortgesetzt. „Die Sternenfelser waren etwas überrascht, dass wir sie von der ersten Sekunde an über den ganzen Platz gejagt haben“, berichtet SVH-Trainer Sergej Hilgenberg. Und die Gastgeber hätten sich nicht beklagen dürfen, wenn sie schon nach fünf Minuten in Unterzahl gewesen wären. Den ein Sternenfelser traf Sascha Berger, der alleine auf den Torwart zulief, von hinten an den Hacken. Hilgenberg: „Das war eigentlich Rot. Aber der Schiri hat weiterspielen lassen.“ Marius Kohler und Berger hätten in der Anfangsphase auch für die Führung sorgen können. Die Horrheimer ließen die Chancen aber liegen. Das kann gefährlich werden. Wenn man so Vollgas gibt wie wir, braucht man Verschnaufpausen. Da kann auch mal ein Ball durchrutschen. Und beinahe wären sie auch bestraft worden. Bei einem Freistoß kam Simon Kiefer im Gedrängel gerade noch mit dem Kopf an den Ball, lenkte ihn aber gefährlich in Richtung eigenen Kasten. „Das wäre beinahe ein Eigentor gewesen“, sagt Hilgenberg. Nach 32 Minuten erlöste aber Dominik Haydl den SVH, der per Hacke traf. Direkt nach Wiederanpfiff legte Marius Kohler nach. „In der zweiten Halbzeit waren die Sternenfelser aber einen Tick besser, auch weil sie personell umgestellt haben“, berichtet Hilgenberg. Wirklich gefährlich wurden sie allerdings nicht. Berger belohnte sich in der 78. Minute dann für seinen Einsatz – 3:0. Der schönste Treffer blieb aber Marius Kohler vorbehalten. Er schlenzte den Ball mit dem Außenrist vom Strafraumeck über Torwart Sven Rauchberger ins Netz (85.).

SV Horrheim: Nicholas Arndt – Yücel Bayramoglu, Florian Brosi (28. Hannes Widmann), Paul Arnold, Pascal Kohler, Philipp Hachtel, Simon Kiefer, Jan Maier (80. Andre Faigle), Marius Kohler (35. Mario Vehlgut), Sascha Berger, Dominik Haydl (68. Mario Werthwein).

SVH verliert das Spitzenspiel

17. April 2018
TSVgg Plattenhardt - SV Horrheim 6:2 (3:1)
Der SV Horrheim hat das Spitzenspiel in der Frauenfußball-Regionenliga 2 gegen die TSVgg Plattenhardt mit 2:6 (1:3) verloren. Die Horrheimerinnen legten zwar schnell vor, mussten dann aber die Überlegenheit des Tabellenführers anerkennen – zumindest bei der Chancenverwertung. „Das Ergebnis täuscht“, sagt SVH-Trainer Markus Messirek kurz. „Die waren am Sonntag spielerisch schon besser als wir. Aber wir hatten unsere Chancen auch, nur haben wir sie leider nicht reingemacht.“ Kurz nach dem Seitenwechsel verkürzte Romy Bahmer auf 2:3. „Da waren wir am Ausgleich dran, aber das blöde 4:2 hat uns das Genick gebrochen“, ärgert sich Messirek. Zumal sein Team es schon in den ersten Minuten in der Hand hatte, eine Zwei-Tore-Führung vorzulegen und den Spitzenreiter damit unter ungewohnten Druck zu setzen. In der 4. Minute stand Kerstin Englert nach einem Eckball goldrichtig, hielt den Fuß hin und schoss die Horrheimerinnen mit 1:0 in Führung. „Kurz danach hat sie bei der nächsten Ecke den Ball knapp übers Tor geköpft“, ärgert sich Messirek über die verpasste Gelegenheit, eine Drucksituation aufzubauen. Danach trafen die Gastgeberinnen aus Plattenhardt beinahe im Zehn-Minuten-Takt und drehten das Spiel. Zwei Treffer von Lisa Schade und einer von Sabrina Rössner bedeuteten die 3:1-Pausenführung. „Wir haben mitgehalten. Die kämpferische Leistung und die Einstellung der Mädels waren top“, berichtet Messirek. „Aber die drei Gegentore waren durch saubere Spielzüge herausgespielt.“ Als Romy Bahmer in der 55. Minute per Kopfball nach Ecke auf 2:3 verkürzte, witterte Horrheim noch einmal kurz Morgenluft. Doch ein Hattrick von Rössner ließ die Träume zerplatzen, dem Tabellenführer auf die Pelle zu rücken. „Das war für Plattenhardt die Meisterschaft, glaube ich“, gibt Messirek zu. „Aber wir konzentrieren uns jetzt voll darauf, dass wir in die Aufstiegsrelegation kommen.“

SV Horrheim: Hannah Schmidtke – Alani Tiefenbach, Kerstin Englert, Marie Pfaffeneder, Sabrina Müller (57. Maya Cords), Romy Bahmer, Anna Zündel, Nadine Pfaffeneder, Anna-Lena Collmer, Lena Müller, Kim Aichele (44. Henrike Reinsch).

Verdienter Auswärtspunkt

15. April 2018
Roßwag/Mühlhausen - SV Horrheim 2:2 (1:1)
In der Partie bei der SGM Roßwag/Mühlhausen legte der SV Horrheim zunächst einen Blitzstart hin. Mehrere gute Möglichkeiten erspielten sich die Horrheimer Angreifer um Sascha Berger, der mehrfach in Szene gesetzt wurde, aber den Ball nicht im gegnerischen Gehäuse unterbrachte. Der SVH spielte seine Möglichkeiten mehrfach nicht sauber zu Ende. Einzig der Schuss von Dominik Haydl nach Diagonalvorlage von Simon Kiefer passte perfekt und bescherte den Gästen nach acht Minuten die 1:0-Führung. „Wir haben einen guten Start hingelegt, den Gegner beinahe überrannt und hätten gut mit 3:0 in Führung liegen müssen“, berichtet Horrheims Trainer Sergej Hilgenberg. Die Rot-Weißen mussten nach einer halben Stunde ihrem hohen Anfangstempo allerdings Tribut zollen. Roßwag/Mühlhausen erspielte sich nun mehr Möglichkeiten. Die Besten vergab zunächst Marcel Bauer, der ein Mal aus spitzem Winkel und ein Mal per Freistoß knapp am Tor vorbeischoss. In der 40. Minute belohnten sich die Gastgeber dann für ihre Mühe. Ein langer Ball aus der Abwehr erreichte Benjamin Schwab, der an der Grundlinie noch einmal quer legte, wo Cevin Blattert wartete und zum 1:1 einschob. Zwei Minuten vor dem Halbzeitpfiff musste dann Daniel Stierle nach seinem vierten Foulspiel vorzeitig mit Gelb-Rot den Platz verlassen. Auch für Gegenspieler Benjamin Hiller ging es nach dem Foul nicht mehr weiter. In der zweiten Hälfte gehörte der SGM die erste Torchance. Bauer legte den Ball auf Blattert auf, doch der Angreifer zögerte zu lange, wodurch Nicholas Arndt im Tor der Horrheimer dem Stürmer den Ball von den Füßen stibitzte. Dann war es allerdings der SVH der erneut in Führung ging. Nach einem Eckball klärte die SGM-Hintermannschaft den Ball nur in die Mitte, wo Simon Kiefer aus 20 Metern abzog und der abgefälschte Ball ins Roßwag/Mühlhausener Tor sprang (67.). Doch nur fünf Minuten später brachte Pascal Kohler Blattert im Strafraum zu Fall, woraufhin sich Blattert den Ball schnappte und sicher vom Elfmeterpunkt verwandelte. In der Folge bot sich den Zuschauern spielerisch nur noch wenig. Roßwag/Mühlhausen fühlte sich zunehmend von Horrheims robuster Zweikampfführung provoziert. Georgis Gatzionis durfte sich deswegen noch die Gelb-Rote Karte abholen (75.).

SV Horrheim: Nicholas Arndt – Oliver Seidel (15. Andre Faigle), Florian Brosi, Paul Arnold, Pascal Kohler, Philipp Hachtel, Sascha Berger, Marius Kohler (30. Mario Werthwein, 82. David Plesch), Daniel Stierle, Dominik Haydl, Simon Kiefer.

Müller lässt Horrheimerinnen jubeln

Lena Müller (links) ließ den SV Horrheim mit ihrem Freistoßtor – ihrem zweiten Treffer gegen Feuerbach – jubeln.

14. April 2018
SV Horrheim- Sportvg Feuerbach 3:2 (1:1)
Nachdem SVH zwei Mal eine Führung aus der Hand gegeben hat, trifft Offensivspielerin zum Sieg -
Ein ganz klein wenig Blut und Wasser hat Markus Messirek beim 3:2 (1:1)-Sieg des SV Horrheim am Donnerstagabend in der Frauenfußball-Regionenliga 2 gegen die Sportvg Feuerbach geschwitzt. „Die Mädels haben es spannend gemacht. Das war richtig nervenaufreibend“, erklärt der SVH-Trainer. Denn zwei Mal gaben die Horrheimerinnen eine Führung wieder aus der Hand. Die Partie begann nach Maß für die Gastgeberinnen. Bereits nach sieben Minuten brachte Lena Müller nach einem gut vorgetragenen Angriff den SVH mit 1:0 in Führung. „Danach hatten wir auch Sicherheit im Spiel“, berichtet Trainer Messirek. „Bis zum Ausgleich.“ Denn nach einem Zweikampf spielte eine Horrheimerin den Ball so zu Hannah Schmidtke zurück, dass die Torfrau nur noch mit dem Kopf klären konnte. Das Spielgerät sprang aber Horrheims Luisa Pfeifer ans Schienbein und von dort ins Netz (23. Minute). „Wir haben 20 Minuten gebraucht, um das 1:1 zu verdauen. Danach haben wir aber wieder die Oberhand bekommen“, erklärt Messirek. Noch vor dem Seitenwechsel hätte Marie Pfaffeneder die Gastgeberinnen allerdings wieder in Führung bringen können. Doch ihr Schuss aus relativ spitzem Winkel prallte nur an den Außenpfosten. „In der Pause haben sich die Mädels selbst berappelt“, erzählt Messirek. „Und nach Wiederanpfiff haben wir das Spiel auch wieder an uns genommen.“ Nur sechs Minuten dauerte es, bis Feuerbachs Jennifer Groß einen Freistoß von Romy Bahmer in den eigenen Kasten beförderte (51.). Doch im direkten Gegenzug kassierten die Horrheimerinnen wieder den Ausgleich. Tharshikah Sivaoganathan vollendete einen Angriff zum 2:2 (52.). Die Gastgeberinnen ließen sich aber nicht weiter beirren. „Danach haben wir richtig Gas gegeben und das Spiel dominiert“, berichtet Messirek. Vor allem bei Standards war seine Mannschaft in der Folge gefährlich. Und einen Freistoß zirkelete Lena Müller in der 71. Minute auch souverän ins lange Eck. „Danach haben wir die Sache souverän runtergespielt“, erklärt der Horrheimer Übungsleiter. Die Feuerbacherinnen waren an diesem Donnerstagabend aber auch zu harmlos. Messirek: „Bis auf Treffer hatten sie keine Torchancen, bei denen man Angst hätte haben müssen, dass der Ball reingeht.“

SV Horrheim: Hannah Schmidtke – Alani Tiefenbach, Kerstin Englert, Luisa Pfeifer, Marie Pfaffeneder, Sabrina Müller (37. Juliane Friedmann), Romy Bahmer, Anna Zündel, Nadine Pfaffeneder, Anna-Lena Collmer, Lena Müller.

Im Aufwind nach Erfolg gegen den VfB

13. April 2018
SV Horrheim muss am Sonntag zur SGM Roßwag/Mühlhausen, die auch gerade erst gewonnen hat - „Das Spiel in Vaihingen war wahnsinnig wichtig“, berichtet Sergej Hilgenberg. Der SV Horrheim hatte in der Fußball-Kreisliga B 7 seit der Winterpause nur verloren. „Es war schon ein bisschen frustrierend“, sagt der SVH-Trainer. „Darum war es so wichtig, dass wir gegen den VfB eine gute Leistung zeigen.“ Am Ende haben die Horrheimer sogar mit 2:1 gewonnen. Jetzt steht das Auswärtsspiel gegen die SGM Roßwag/Mühlhausen an. „Das ist eine kompakte Mannschaft, aber ziemlich unkonstant – ähnlich wie wir“, schätzt Hilgenberg den Gegner ein. „Manchmal läuft es für uns richtig bescheiden, und es gibt kein Durchkommen. Aber in der vergangenen Saison haben wir im Rückspiel auch mal schnell mit drei, vier Toren geführt und 5:1 gewonnen.“ Spielbeginn am Sonntag ist um 15 Uhr in Roßwag. » mehr

Horrheimerinnen auf Relegationsplatz

10. April 2018
SV Horrheim- FSV Ossweil 4:0 (3:0)
4:0-Sieg der SVH-Kickerinnen in der Regionenliga 2 gegen FSV Oßweil – Tabellenzweiter profitiert von Ausrutschern der Konkurrenz -
Ihr Heimsieg in der Regionenliga 2 hat den Fußballerinnen des SV Horrheim am Sonntag besonders gut getan. Denn während sie mit 4:0 gegen den FSV Oßweil erfolgreich waren, stolperten mit dem VfB Obertürkheim II und dem FSV 08 Bissingen gleich zwei Spitzenmannschaften über vermeintlich leichte Gegner. Der SVH verbesserte sich dadurch vom vierten Rang auf den Aufstiegsrelegationsplatz. „Wir haben das Spiel von Anfang an dominiert“, sagt Trainer Markus Messirek. „Man hat zwar schon am Vormittag gemerkt, dass die Spielerinnen die Wärme nicht mehr so gewöhnt sind. Aber sie haben nichts anbrennen lassen.“ Schon nach fünf Minuten führten die Horrheimerinnen mit 1:0. Romy Bahmer ging über die Außenbahn nach vorne und passte den Ball zu Lena Müller, die vom Eck des 16-Meter-Raums abzog. Eine Viertelstunde später war es Bahmer selbst, die den Ball nach vorne spielte und zum 2:0 abschloss. Ebenfalls noch in der ersten Halbzeit verwertete Luisa Pfeifer, die aus der Abwehr mit nach vorne gelaufen war, einen Abpraller zur 3:0-Führung, die zugleich den Pausenstand bedeutete. Nach dem Seitenwechsel dauerte es lange, bis der SV Horrheim ein letztes Mal zum Erfolg kam. Erst in der 80. Minute bediente Marie Pfaffeneder mit einem langen Ball Bahmer, die allein auf die Torfrau zulief und das Leder ins lange Eck einschob. „Das Spiel hätte noch deutlicher ausgehen können als 4:0“, berichtet Messirek. „Marie hatte einen Schuss an den Außenpfosten und einen, den die Torfrau abgewehrt hat. Und Alani Tiefenbach hat in der zweiten Halbzeit mit einem Schuss die Latte getroffen.“ Chancen der Gästemannschaft hat der SVH-Trainer nicht zu vermelden. „Unsere Torfrau war am Sonntag arbeitslos“, sagt er. Zumindest beinahe, wie er nachschiebt: „Es gab zwei ungefährliche Schüsse aufs Tor, aber die hat Hannah Schmidtke souverän gefangen.“

SV Horrheim: Hannah Schmidtke – Alani Tiefenbach, Kerstin Englert (65. Kim Aichele), Luisa Pfeifer, Marie Pfaffeneder, Sabrina Müller, Romy Bahmer, Anna Zündel, Nadine Pfaffeneder (35. Maya Cords), Anna-Lena Collmer (46. Henrike Reinsch), Lena Müller.

VfB lässt im Derby gegen Horrheim Federn

Jan Maier (links) und Mario Werthwein nehmen VfB-Stürmer Qendrim Emini in die Zange. Horrheim gewinnt in Vaihingen mit 2:1.

03. April 2018
VfB Vaihingen - SV Horrheim 1:2 (1:0)
VfB-Trainer Goran Musura haderte nach dem verlorenen Derby mit dem Schiedsrichter. Allerdings längst nicht so sehr wie einige seiner Spieler während der Partie. „Allein in der ersten Halbzeit haben wir drei, vier Gelbe Karten wegen Meckerns bekommen“, ärgert sich Musura. „Und als Edison Cenaj dann in der 50. Minute ,Hand!‘ gerufen hat, nachdem einem Horrheimer im eigenen Strafraum der Ball an die Hand gegangen war, hat er die Gelb-Rote Karte bekommen.“ Das Problem war, dass Cenaj einer derer war, die sich vor der Pause bereits ihre erste Verwarnung eingehandelt hatten. „In der Halbzeitpause hatte ich den Spielern noch gesagt, sie sollen den Schiedsrichter in Ruhe lassen“, sagt Musura. Allerdings gibt er zu: „Das war ein ganz schlechtes Spiel von uns, und trotzdem sind wir mit 1:0 in die Pause gegangen.“ Nach einem Foul an Cenaj verwandelte Qendrim Emini in der 33. Minute den Strafstoß zur Führung für die Gastgeber. Für SVH-Trainer Sergej Hilgenberg, der mit einem angeschlagenen Team ins Spiel gegangen war, kam der Erfolg gestern überraschend. „Wir hatten sogar Sascha Berger ins Tor gestellt, ihn aber in der zweiten Halbzeit durch Andre Faigle ersetzt, weil wir ihn im Feld brauchten“, berichtet Hilgenberg. In der 59. Minute schoss Dominik Haydl nach Doppelpass mit Marius Kohler das 1:1. Der Siegtreffer ging auf das Konto von Berger, der nach Vorarbeit von Mario Werthwein eine Flanke des A-Jugendlichen Hannes Widmann im zweiten Anlauf zum 2:1 verwertete (76. Minute).

SV Horrheim: Sascha Berger – Oliver Seidel, Mario Werthwein, Yücel Bayramoglu (46. Martin Fritz), Jan Rückher (46. Andre Faigle), Philipp Hachtel, Hannes Widmann, Jan Maier, Marius Kohler (31. Modou Gueye), Daniel Stierle, Dominik Haydl.

Sachsenheims Abwehr für SVH nicht zu knacken

31. März 2018
SV Horrheim - SGM Sachsenheim 0:3 (0:1)
Zwar kassierten die Horrheimer bereits in der 9. Minute das 0:1 durch Michael Majer. „Das kann passieren, wenn mit Sascha Berger ein Feldspieler im Tor steht. Er wollte den Ball fangen, doch dann ist er ihm unter dem Arm durchgerutscht“, erklärt SVH-Trainer Sergej Hilgenberg. Doch in den ersten 45 Minuten war kaum ein Unterschied zwischen beiden Mannschaften zu sehen. Hilgenberg: „Wir waren gleichwertig. Spielerisch waren wir ganz gut. Uns hat aber der letzte Pass gefehlt. Oder vor dem Abschluss war noch ein Gegenspieler dran.“ Mit zunehmender Spieldauer verloren die Gastgeber aber etwas die Linie, weil Hilgenberg frühzeitig angeschlagene Spieler wieder runternehmen musste. Dies führte auch dazu, dass ein Sachsenheimer direkt nach dem Seitenwechsel im Mittelfelf zwei drei Spieler austanzte. Sein Schuss wurde unglücklich so abgefälscht, dass der Ball Simon Blasig direkt vor die Füße fiel, der nur noch einschieben musste – 2:0 (48.). Nur vier Minuten später sah Paul Arnold die Gelb-Rote Karte. Schiedsrichter Patrick Brenner wertete ein Einsteigen des Horrheimers im eigenen Strafraum als Foul. Den Elfmeter parierte zwar Berger. Doch „danach haben wir auf Dreierkette umgestellt und sind auf Risiko gegangen. Wir wurden allerdings ausgekontert“, erklät Hilgenberg. Majer sorgte in der 58. Minute für den Endstand.

SV Horrheim: Sascha Berger – Oliver Seidel, Mario Werthwein (17. Daniel Stierle), Paul Arnold, Pascal Kohler (44. Roman Striegel), Philipp Hachtel, Florian Brosi, Jan Maier, Marius Kohler (12. Jan Rückher), Felix Abel, Florian Palesch (31. Max Schiefer).

Horrheim gelingt Revanche gegen den Siebten

27. März 2018
SG Leinfelden-Echterdingen - SV Horrheim 1:5 (0:3)
5:1-Sieg gegen Leinfelden-Echterdingen lässt die Hinspielniederlage vergessen -
In der Frauenfußball-Regionenliga 2 hat sich der SV Horrheim mit einem 5:1 (3:0)-Sieg gegen die SG Leinfelden-Echterdingen auf den vierten Platz vorgeschoben. „Ich bin froh, dass wir dieses Rückspiel gewonnen haben“, sagt SVH-Trainer Markus Messirek. „In der Hinrunde haben wir gleich unser zweites Saisonspiel nach dem Aufstieg dort mit 5:6 verloren.“ Dieses Mal verlief das Spiel aus Horrheimer Sicht genau nach Plan. Allerdings wurde die Partie beinahe eine Stunde verspätet angepfiffen, weil der eingesetzte Schiedsrichter nicht kam und die Vereine sich nach einiger Wartezeit auf einen Unparteiischen geeinigt hatten. „Dann hat Lena Müller gleich das 1:0 vorgelegt“, freut sich Messirek. „Es hat noch ein bisschen gebraucht, bis wir das Spiel an uns gezogen haben, aber dann konnte nichts mehr passieren.“ Romy Bahmer legte das 2:0 nach (13. Minute), und Henrike Reinsch verwertete in der 28. Minute einen Eckball von Müller zur 3:0-Pausenführung. „Im Gegensatz zum Spiel gegen Heumaden, wo der Knoten erst nach der Pause geplatzt ist, haben wir dieses Mal gleich von Anfang an getroffen“, freut sich Messirek. Genau so hatte sein Plan ausgesehen, der gut umgesetzt wurde. Einen kurzen Wackler hatte seine Mannschaft lediglich nach dem Seitenwechsel, als die Gastgeberinnen in der 55. Minute auf 1:3 verkürzten. „Kurz danach hat Romy aber das 4:1 geschossen“, berichtet der SVH-Trainer. Müller legte in der 77. Minute ihren zweiten Treffer zum 5:1-Endstand nach.

SV Horrheim: Hannah Schmidtke – Alani Tiefenbach (75. Sabrina Müller), Kerstin Englert, Luisa Pfeifer, Marie Pfaffeneder (75. Jana Klein), Romy Bahmer, Henrike Reinsch (65. Kim Aichele), Anna Zündel, Nadine Pfaffeneder (70. Maya Cords), Juliane Friedmann, Lena Müller.

Zu viele Fehler in der Abwehr

Arsim Susuri (Mitte) wird von den Horrheimern Florian Palesch (links) und Philipp Hachtel in die Zange genommen.

25. März 2018
SGM SC Hohenhaslach-SV Freudental - SV Horrheim 4:2 (4:0)
Mit einem Sieg gegen den SV Horrheim bleibt die SGM Hohenhaslach/Freudentalauf dem dritten Tabellenplatz der Kreisliga B 7. Bereits in der 7. Spielminute nutzte die SGM einen der mehreren Fehler der Horrheimer Hintermannschaft. Nachdem ein langer Ball des SVH-Torhüters Nicholas Arndt im Mittelfeld abgefangen worden war, verwertete Dardan Marashi einen Ball in die Schnittstelle in einer Eins-gegen-eins-Situation zum 1:0-Führungstreffer. Nach dem Rückstand hatten dann die Horrheimer eine gefährliche Torchanche, bei der Sascha Berger das Tor aus 16 Metern nur knapp verfehlte. Dennoch nutzten die Hohenhaslacher ihre Chancen besser und erhöhten bereits in der 11. Spielminute auf 2:0. Aus 30 Metern erzielte Daniel Nissan mit einem Sonntagsschuss den Treffer. Nun nahmen die Hohenhaslacher das Spiel in die Hand und versuchten, durch mehr Ballbesitz das Spiel unter Kontrolle zu bringen. Nachdem die Gastgeber zwei Großchancen liegen gelassen hatten, probierte Dennis Nissan es in der 32. Minute mit einem Schuss aus der Distanz. Durch einen unglücklichen Patzer des Horrheimer Schlussmanns fand der Ball den Weg zum 3:0 ins Tor. Vor der Halbzeitpause legten die Gastgeber noch einen Treffer nach. In der 36. Minute schnürte Dardan Marashi durch einen Flachschuss ins lange Eck seinen Doppelpack und sorgte für das 4:0. In der zweiten Halbzeit zogen sich die Hausherren ein wenig zurück, was die geplante Aufholjagd der Gäste erschwerte. Dennoch gelang es den Horrheimern, in der 70. Minute nach einem abgefälschten Eckball aus sechs Metern durch Jan Maier auf 1:4 zu verkürzen. Nach schnellem Passspiel im Mittelfeld und einem anschließend tief gespielten Ball nutzte Sascha Berger die Chance im direkten Duell mit dem Hohenhaslacher Torwart zum zweiten Horrheimer Treffer in der 73. Spielminute. Auch sieben Minuten später kamen die Gäste zu einer letzten Chance. Nach einem Freistoß von der rechten Seite köpfte Paul Arnold den Ball aus fünf Metern über das gegnerische Tor. Trotz der Niederlage ist SVH-Trainer Sergej Hilgenberg zufrieden mit der Moral, die sein Team in der zweiten Hälfte bewiesen hat.

SV Horrheim: Nicholas Arndt – Oliver Seidel, Mario Werthwein, Paul Arnold, Pascal Kohler, Philipp Hachtel, Florian Palesch (30. Marius Kohler), Florian Brosi (35. Daniel Stierle), Sascha Berger, Jan Maier, Felix Abel.

Müllers 1:0 lässt Dämme brechen

24. März 2018
SV Horrheim - SGM Sillenbuch/Heumaden 4:0 (0:0)
SVH fertigt Heumaden/Sillenbuch ab -
Es hat Lena Müllers 1:0 benötigt, damit bei den Fußballerinnen des SV Horrheim am Donnerstagabend im Nachholspiel gegen die SGM Sillenbuch/Heumaden der Knoten geplatzt ist. „Man hat gemerkt, es hat irgendwo Klick gemacht“, sagt SVH-Trainer Markus Messirek. „Danach haben die Mädels aufgespielt wie gewohnt. Sie haben wieder Spaß gehabt.“ Am Ende fertigten die Horrheimerinnen den Tabellennachbarn in der Regionenliga 2 mit 4:0 (0:0) ab. 45 Minuten lang fühlten sich die Horrheimerinnen allerdings an Spiele in jüngster Vergangenheit erinnert. „Wir haben das Spiel zwar dominiert und uns auch Chancen rausgespielt. Doch wir haben sie nicht reingemacht“, berichtet Messirek. Die Gäste standen allerdings auch tief und lauerten nur auf Konter. „Unsere Abwehr stand aber gut und hat die meisten Bälle abgefangen“, erklärt der SVH-Übungsleiter. Zwei Mal wurde es jedoch kritisch. Doch Hannah Schmidtke im Horrheimer Gehäuse entschärfte die Schüsse souverän. Kurz nach Wiederanpfiff überwand Lena Müller dann zum ersten Mal Marina Samparidou im Kasten der Gäste. Nach einem Pass in die Tiefe von Maya Cords lupfte Müller den Ball über die Torfrau (54. Minute). Der Blockadelöser. „Gott sei Dank“, sagt Messirek und legt nach: „Nach dem 1:0 ist es bei allen leichter gelaufen.“ Zwölf Minuten darauf erhöhte Romy Bahmer auf 2:0 (66.). Müller ließ in der 77. Minute das 3:0 folgen. Und Bahmer stellte nach 86 Zeigerumdrehungen den Endstand her. „Alle Tore sind nach dem gleichen Prinzip gefallen. Wir haben die Angriffe im Mittelfeld sauber rauskombiniert und dann den Pass in die Tiefe souverän versenkt“, freut sich SVH-Trainer Messirek.

SV Horrheim: Hannah Schmidtke – Alani Tiefenbach, Kerstin Englert, Luisa Pfeifer, Romy Bahmer, Maya Cords (80. Jana Klein), Anna Zündel, Nadine Pfaffeneder, Juliane Friedmann (60. Kim Aichele), Anna-Lena Collmer (54. Ayla Tiefenbach), Lena Müller.

Spielleiter dringend gesucht

24. März 2018
Jahreshauptversammlung des SV Horrheim – Lauftreff gut besucht - Dieses Jahr war die Enttäuschung groß, dass noch weniger Besucher zur Hauptversammlung des SV Horrheim gekommen sind, als im Vorjahr. Die Verantwortlichen können das Desinteresse nicht verstehen, heißt es in dem Bereicht des Sportvereins. » mehr

SVH belohnt sich gegen Bissingen nicht

17. März 2018
SV Horrheim - FSV 08 Bissingen 2:3 (0:2)
Es sollte nicht sein: In der Frauenfußball-Regionenliga 2 hat der SV Horrheim am Donnerstag gegen den FSV 08 Bissingen mit 2:3 (0:2) verloren. „Wir hatten kein Glück. Denn wir haben ein Bombenspiel gemacht. Unsere Leistung war von der ersten Sekunde bis zur Nachspielzeit hochkonzentriert. Wir haben uns selbst bewiesen, dass wir eigentlich in die Spitzengruppe gehören“, lobt Trainer Markus Messirek sein Team. Schon in den ersten 45 Minuten hätten die Gastgeberinnen eigentlich treffen müssen. Doch Romy Bahmer und Marie Pfaffeneder prüften nur die Standfestigkeit des Torgestänges. „Und ein Mal hat die Bissinger Torfrau einen Schuss gerade noch rausgefischt“, berichtet Messirek. Zum fehlenden Glück kam dann noch Pech hinzu. „Wir haben uns drei Fehler geleistet, die die Bissingerinnen gnadenlos ausgenutzt haben“, sagt der SVH-Trainer. Nach einem Fehlpass von Anna Zündel erzielte Marie Fischer das 1:0 (11. Minute). Bei einem Fehlpass von Luisa Pfeifer war Lea Pfeiffer zur Stelle – 2:0 (40.). Die Horrheimerinnen kamen aber durch Pfaffeneder nach einem Eckball (50.) und Lena Müller auf Zuspiel von Bahmer (78.) zum Ausgleich. „Doch bei einem Freistoß von Janina Ferndandez Sanchez hatte unsere Torfrau Hannah Schmidtke den Ball eigentlich schon sicher und ließ ihn dann doch durch die Handschuhe rutschen“, erklärt Messirek. Das bedeutete den 3:2-Endstand für 08.

SV Horrheim: Hannah Schmidtke – Alani Tiefenbach, Kerstin Englert, Luisa Pfeifer (60. Kim Aichele), Marie Pfaffeneder, Romy Bahmer, Anna Zündel, Nadine Pfaffeneder, Juliane Friedmann, Anna-Lena Collmer, Lena Müller.

Kantersieg gegen den Vorletzten

13. März 2018
MTV Stuttgart - SV Horrheim 2:8 (0:3)
„Das war ein wichtiger Sieg für den Kopf“, freut sich Markus Messirek über das 8:2 des SV Horrheim gegen den MTV Stuttgart. Der Trainer der Horrheimer Fußballerinnen ist zuversichtlich, dass sein Team nach dem Sieg gegen den Vorletzten der Regionenliga 2 jetzt voll motiviert in das Spitzenspiel gegen den Dritten FSV 08 Bissingen am Donnerstag geht. „Es war schon deutlich“, fasst Messirek das Spiel von Sonntag zusammen. „Die anderen sind zwei Mal vors Tor gekommen und haben daraus ihre beiden Tore gemacht. Das war das 1:3 nach einem Konter und das 2:8 nach einem Eckball.“ Und kurz vor der Pause hatte Justine Maurer durch ein Eigentor auf 3:0 für Horrheim erhöht. Bis dahin hatten Marie Pfaffeneder (12. Minute) und Lena Müller (35.) selbst schon die Grundlage für einen klaren Sieg gelegt. „88 Minuten lang war es ein Spiel auf ein Tor“, berichtet Messirek. „Von der Spannung her war es kein tolles Spiel. Dafür waren wir von Anfang an zu dominant auf dem Platz.“ Nachdem die Horrheimerinnen kurz nach dem Seitenwechsel den Anschlusstreffer hatten hinnehmen müssen (48.), sorgten Alani Tiefenbach und Anna-Lena Collmer mit ihrem Doppelschlag für die Vorentscheidung (61. und 66.). Dem 5:1 ließ Romy Bahmer noch einen lupenreinen Hattrick folgen (75., 81. und 88.), ehe in der 89. Minute ein Eckball der Gastgeberinnen für den Endstand von 8:2 für Horrheim sorgte. Dem Ziel, nach der Winterpause möglichst schnell zu den Spitzenplätzen der Regionenliga aufzuschließen, ist die Elf von Trainer Messirek damit ein Stück näher gekommen. Ein Sieg gegen den Dritten aus Bissingen am Donnerstag (19.30 Uhr) in Horrheim soll folgen. Messirek: „Ich hoffe, dass an dem Abend alle fit sind und auch vom Kopf her ein gutes Spiel machen können.“

SV Horrheim: Hannah Schmidtke – Alani Tiefenbach, Kerstin Englert, Luisa Pfeifer, Marie Pfaffeneder, Romy Bahmer, Maya Cords (30. Nadine Pfaffeneder), Anna Zündel (70. Henrike Reinsch), Juliane Friedmann (67. Kim Aichele), Anna-Lena Collmer, Lena Müller.

Kurz vor Schluss zwei Punkte verloren

Alani Tiefenbach (am Ball) hat mit dem SVH die Führung nicht ins Ziel gerettet.

06. März 2018
SV Horrheim - TSVgg Plattenhardt 2:2 (1:0)
SVH führt bis zur 89. Minute gegen Plattenhardt – Bruch im Spiel nach Schien- und Wadenbeinbruch
- Die Fußballerinnen des SV Horrheim haben in der Regionenliga 2 das Ziel, möglichst bis zum Saisonende oben mitzuspielen. Bis zur vorletzten Minute des Heimspiels gegen den Dritten TSVgg Plattenhardt hat Horrheim am Sonntag mit 2:1 geführt. Dann kassierte der SVH den Ausgleich zum 2:2-Endstand. Nach dieser Punkteteilung steht die Elf von Trainer Markus Messirek auf Rang sechs. Allerdings waren es besondere Umstände, die dem späten Ausgleichstreffer vorausgegangen waren. „Zehn Minuten vor Schluss hat sich eine Spielerin von Plattenhardt das Schien- und Wadenbein gebrochen“, berichtet Messirek. „Sie war mit ihrem Fuß am Rasen hängengeblieben. Wir haben dann Rettungswagen und Notarzt gebraucht.“ Das bedeutete beinahe eine Stunde Zwangspause für beide Mannschaften. „Als der Schiedsrichter dann nochmal angepfiffen hat, waren die Mädels durch den Wind.“ Dass Plattenhardt den Ausgleich noch geschossen hat, ist für die Ambitionen der Horrheimerinnen zwar ärgerlich, laut Trainer aber nicht unverdient. „Das war in Ordnung so, der eine Punkt ist gerecht“, sagt Messirek. „Das 2:2 war sauber rausgespielt. Justine Straub hat den Ball im Eins-gegen-eins mit unserer Torfrau Hannah Schmidtke reingeschoben.“ Zunächst hatten aber die Gastgeberinnen auf dem Horrheimer Rasenplatz gleich doppelt vorgelegt. Marie Pfaffeneder flankte in der 18. Minute den Ball in den Strafraum, wo Lena Müller zum 1:0 einschoss. Das 2:0 fiel nach Vorarbeit von Lena Müller durch einen sauberen Schuss von Romy Bahmer. „Dann haben wir leider das 1:2 gekriegt. Das war ein klassischer Konter“, berichtet Messirek. „In unserer Vorwärtsbewegung wurde der Ball abgefangen, die Abwehr überlaufen und dann das Leder reingeschoben.“ Die ganze Zeit über sei es ein Spiel auf Augenhöhe gewesen, sagt der SVH-Trainer über die Partie. „Von der Spielweise her bin ich sehr zufrieden. Wir waren am Sonntag sehr gut drauf. Meine Mädels haben die wenigen Chancen, die sie hatten, gleich gut verwertet.“ Schon morgen Abend müssen die Horrheimerinnen wieder ran. Da spielen sie in der zweiten Runde des Bezirkspokals auswärts gegen den SV Salamander Kornwestheim. „Unsere Chancen stehen nicht schlecht“, sagt Messirek. „Viel wichtiger ist mir aber das Spiel am Sonntag gegen den MTV Stuttgart.“

SV Horrheim: Hannah Schmidtke – Alani Tiefenbach, Kerstin Englert, Luisa Pfeifer, Marie Pfaffeneder (55. Henrike Reinsch), Sabrina Müller (65. Selina Müller), Romy Bahmer, Maya Cords, Anna Zündel, Juliane Friedmann, Lena Müller.

SVH sieht sich gut gerüstet für die drei Topspiele

17. Februar 2018
SVH-Fußballerinnen empfangen innnerhalb von zehn Tagen die Spitzenteams der Regionenliga
- „Ich bin guter Dinge, dass wir was holen“, sagt Markus Messirek. Der Trainer der Fußballerinnen beim SV Horrheim hat mit seiner Mannschaft gleich nach der Winterpause drei starke Gegner vor sich. Innerhalb von zehn Tagen geht es gegen den Zweiten, Dritten und Vierten der Regionenliga 2. An diesem Sonntag um 11 Uhr empfängt der SVH den Dritten, die TSVgg Plattenhardt. » mehr

Winter-Transfer beim SVH

01. Februar 2018
Beim SV Horrheim kann Trainer Sergej Hilgenberg künftig auch auf Hannes Widmann zurückgreifen. Der Jugendspieler hatte seinen Verein vor ein paar Jahren in Richtung FSV 08 Bissingen verlassen, dann ein halbes Jahr in Heimsheim gespielt und will sein letztes halbes Jahr A-Junioren wieder in der heimischen Spielgemeinschaft mit dem TSV Ensingen verbringen. „Im Sommer kommen dann ein paar A-Jugendliche raus“, freut sich Hilgenberg, der über den Winter keine weiteren Wechsel zu verzeichnen hat. Zugänge: Hannes Widmann (TSV Heimsheim A-Junioren). Abgänge: Keine.

42. IVV Volkswandertag des Sportvereins Horrheim

Selbst aus dem Elsaß kommen die Wanderfreunde.

28. Januar 2018
Die wahrscheinlich größte Teilnehmergruppe beim 42. IVV Volkswandertag hatte vermutlich auch die längste Wegstrecke bis nach Horrheim zurückzulegen: Ein Bus mit 50 Wanderern ist am Sonntag eigens aus Herrlisheim, nördlich von Straßburg, angereist, um an der jährlichen Veranstaltung des SV Horrheim teilzunehmen. Die Organisatoren hatten wieder drei Wanderrouten zur Auswahl gestellt: über sechs, elf und 20 Kilometer. Der Weg führte alle Teilnehmer zunächst von der Mettertalhalle in Richtung Hohenhaslach, am Weingut Faigle vorbei zum Benzlesriedsee, wo die erste Kontrollstelle aufgebaut war. Durch die Weinberge ging es dann wieder zurück zum Ausgangspunkt – sofern man die kürzeste Wegstrecke gewählt hatte. Wer einen größeren Bewegungsdrang verspürte, der konnte weiter Richtung Gündelbach marschieren, an den Seewaldseen vorbei bis zum Steinbachhof, wo die Wanderer sich einen weiteren Stempel abholen konnten. Ganz Ausdauernde schlugen von dort noch eine zusätzliche Schleife nach Gündelbach und zur dritten Kontrollstelle am Hamberger See und machten so die 20 Kilometer voll. Bis zum Mittag waren zwischen 800 und 900 Starterkarten verkauft, wie Rainer Götz, der erste Vorsitzende des SV Horrheim zufrieden feststellte. Die ersten Gäste standen dabei schon um 6.30 Uhr, eine halbe Stunde vor dem offiziellen Beginn, vor der Halle und tranken einen ersten Kaffee. Insgesamt dürften sich wieder etwa 1100 Teilnehmer ihre Wanderschuhe geschnürt haben, schätzte Götz. In der Mettertalhalle füllten viele Besucher anschließend ihre Energiereserven wieder auf: bei Gulaschsuppe, Maultaschen oder paniertem Schnitzel. Manch einer ließ auch das Wandern ganz sein und schritt gleich zu Tisch.

Die Vorstandschaft des SV Horrheim, möchte sich auf diesem Wege, bei allen Helfern/innen, recht herzlich für Ihre Unterstützung beim 42. IVV Volkswandertag bedanken. Vielen Dank auch für die zahlreichen, wunderbaren Torten und Kuchen Spenden.

Es grüßt die SVH Vorstandschaft

Binokelturnier an Dreikönig

von links nach rechts: Benjamin Knäble, Felix Frommer, Kevin Brodbeck, Adolf Leucht, Edmund Aisenbrey, Willi Bauer, Karl Öhler und Rainer Götz.

09. Januar 2018
Der Sportverein Horrheim hat – inzwischen schon traditionell am Dreikönigstag – sein 11. Binokelturnier im Vereinsheim veranstaltet. Zu den Stammspielern – darunter immerhin zwölf Damen – konnte Rainer Götz (re.) auch neue Spieler begrüßen. Das Turnier wurde mit 42 Teilnehmern eröffnet. Die Binokelfreunde waren in drei Serien zu je zwölf Spielen in Aktion und die Punkte wurden mit viel Engagement erspielt. Den ersten Platz belegte Willi Bauer mit 6630 Punkten. Zweiter wurde Adolf Leucht (6530). Den dritten Platz erspielte sich Edmund Aisenbrey mit 6420 Punkten, auf den vierten Platz mit 6350 Punkten spielte sich Moritz Bizner, Benjamin Knäble wurde mit 6160 Punkten Fünfter. Den sechsten Platz teilten sich Felix Frommer und Kevin Brodbeck. Letzter beim Turnier wurde Karl Öhler, er wurde zum Schwarzwurstkönig ernannt.

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